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Christopher Eccleston über seinen Ausstieg
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Autor:  Rose & Saah Jane [ Di 7. Dez 2010, 19:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Christopher Eccleston über seinen Ausstieg

Ich hab CE geliebt als Doctor Nine. Für mich war er der 1. Doctor ! :oops:

Allein schon die ersten Doppelfolgen auf Klo 7 haben es mir damals angetan.

Rose als meine absolute Traumfrau und CE als Doc 9. WOW Selten habe ich in einer SHOW so eine Chemie zwischen einem etwas älteren Mann mit so einer Jungen Frau, wo es ma nicht um eine Love-Story ging und mehr um Freundschaft und Erkundung. Sowas habe ich schon damals bei der SCIFI-Serie ,,Sliders'' mit Quinn Mallory,Wade,Remy und dem Prof geliebt.
So Serien ohne ständige Love-Story ist mal was anderes. Ich liebe Freundschaften die sich entwickeln und beide durch Dick und Dünn gehen.

Ich habe keine Sekunde an Liebe zwischen den Akeuren gedacht,was sich geändert hat als ich DT und Rose gesehen habe.

CE hat für mich die Story um die Daleks und der Zerstörung von Gallifrey (Habe ich das so richtig geschrieben ? ) mit einer Mimik rübergebracht,die mir echt unter die Haut und an die Nieren gegangen ist und sein ,,Fantastic'' war Grandios ! :D

In einem Moment war CE als Doc so Traurig und etwas Nachdenklich und im nächsten wieder so Happy und Funny drauf.
Die Freundschaft von Rose und Doc9 war das Beste was ich jemals angucken durfte. Das CE nur eine Staffel dabei war, hat mein Herz gebrochen damals. Eine Folge nacheinander geguckt und dann aufeinmal das große Dalek-Finale in Staffel 1. <3 broken ^^

Ich mag DT ja auch sehr gerne, aber CE hatte so einen Charme. Auch mit Rose Mutter war CE köstlicher als DT.

Aber die Serienwelt wollte mich einfach nicht mehr sehen lassen wollen von Rose und Doc 9. schade um so viel Potential der beiden. Maaaaan die Staffel ging zu schnell vorbei.

Lebe wohl Doc 9 und Rose Tyler in einer Kombi

Autor:  miriquidi [ Sa 30. Apr 2011, 21:02 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Christopher Eccleston über seinen Ausstieg

neues über seine zeit bei DW und seinen ausstieg - aus eigenem munde in einem radiointerview mit graham norton.

und er schließt aus, die lederjacke jemals wieder anzuziehen. *schnüff*
naja, vielleicht lässt er sich ein ein paar jahren und für genügend charity geld ja überzeugen?

Autor:  Satia [ So 1. Mai 2011, 21:49 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Christopher Eccleston über seinen Ausstieg

Ich glaube, er hat das in dem Interview falsch verstanden. Ich denke, dass er geglaubt hat, Graham frage, ob er generell wieder den Doctor spielen würde. Ich glaube, dass er es für ein Special mit den verfügbaren Doctoren durchaus machen würde. Ich kann mir, trotz dieses Interviews, nicht vorstellen, dass er nein sagen würde.

Autor:  Roland_Deschain [ Di 3. Mai 2011, 22:13 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Christopher Eccleston über seinen Ausstieg

Wünschen würde ich es mir, aber irgendwie mauert er immer ziemlich, wenn das Thema Doctor Who aufkommt.

Es wäre jedenfalls toll, wenn er bei einem Special nochmal dabei sein würde.
Man weiß zwar nie um die Beweggründe, aber wenn er es nicht machen würde, wäre dass schon sehr enttäuschend. Egal, was da hinter den Kulissen schief gegangen sein mag, die Show wird jetzt schließlich von komplett anderen Leuten produziert.
Und irgendwie geht ein Schauspieler mit so einer Rolle auch eine gewisse Verantwortung ein. Selbst MacGyver musste irgendwann einsehen, dass er sich seinen Fans nicht ewig verweigern kann :mrgreen:

Autor:  True Blood [ Mo 9. Mai 2011, 00:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Christopher Eccleston über seinen Ausstieg

So da ich neu hier bin nun mein erster Eintrag. Also ich fand CE als Übergangsdoktor wirklich eine sehr gute Wahl und auch schade das es mit ihm so schnell zu Ende war, auch wenn Ten mein Lieblingsdoktor ist.

Die alten Doktoren bis auf Sylvester McCoy kenne ich allerdings nur von Bildern. Daher beruht mein Urteil leider nur da drauf

Autor:  Astra [ Do 21. Jul 2011, 15:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Christopher Eccleston über seinen Ausstieg

Neue Infos zu dem Thema sind aufgetaucht:

Eccleston explains why he left Doctor Who

Und wenn Ihr noch mehr ins Detail gehen wollt, dann hier.

http://sardonicus69.tumblr.com/post/7871871639/deserves-more-credit-part-nineteen-people-will-find

Autor:  miriquidi [ Do 21. Jul 2011, 17:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Christopher Eccleston über seinen Ausstieg

danke für die links, war sehr interessant zu lesen.
wie sehr das klassendenken in GB noch verinnerlicht ist, hat mich auch beim hören der stephen fry biographie letztens auch erschreckt. es mutet schon seltsam an, dass auch im showbiz, das eigentlich von liberaler meschpoke wimmelt, sowas immer wieder aufflammt.

nichtsdestotrotz scheint CE kein einfacher mensch zu sein und gerade in seinen (lobenswerten) prinzipien eher individualist als teamplayer.

Autor:  katha [ Do 21. Jul 2011, 19:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Christopher Eccleston über seinen Ausstieg

Sehr interessant zu lesen. Wobei ich noch anmerken möchte, dass Christopher Eccleston, als er das gesagt hat, wahrscheinlich in einer ziemlich geladenen Stimmung war. Denn was er bei der Gelegenheit ebenfalls verraten hat, ist, dass er soeben von der Polizei darüber informiert wurde, dass auch er während seiner Zeit bei Doctor Who von der "News of the World" bespitzelt wurde (laut Zeitungsbericht genauso wie David Tennant - und man kann wohl ziemlich sicher sein, dass auch Leute wie Russell T Davies, Billie Piper etc. dazu gehören).

Auf den zweiten Post gebe ich persönlich nicht viel. Ein Post von weiß-Gott-wem, der / die in einem Forum einen angeblichen DW-Mitarbeiter kennen gelernt hat ... ich gehe bei so was nicht unbedingt von Authentizität aus.

Das mit dem Klassendenken ist so eine Sache. Doctor Who ist auch nichts anderes als ein Unternehmen, also gibt es auch dort eine gewisse Hierarchie, dass muss noch nichts mit Klassendenken zu tun haben. Man darf auch nicht vergessen, dass da sehr viele Leute unter enormem Zeit- und Kostendruck arbeiten, wobei der Regisseur letztendlich dafür verantwortlich ist, "seine" Folge(n) zum vereinbarten Zeitpunkt und mit dem vereinbarten Budget abzuliefern. Da ist es meiner Meinung nach absolut normal, wenn einer mal lauter wird, und gerade in der ersten Staffel waren sie ja noch sehr unerfahren und hatten einige Probleme. Aber Chris scheint bei dem Thema "Klassendenken" ja sehr sensibel zu sein.

Wer auch immer den zweiten Post verfasst hat, scheint außerdem den Einfluss von Euros Lynn ein bisschen zu überschätzen. Der war nämlich damals noch ziemlich jung und auch eher unerfahren und hat in der ersten Staffel bei gerade mal zwei Episoden Regie geführt. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass er einen solch großen Einfluss auf RTD, Julie Gardner etc. gehabt haben soll und dass er Chris verboten haben soll, die Skripte zur zweiten Staffel zu lesen, halte ich für gewaltigen Unsinn, denn dafür ist ein Regisseur schlichtweg nicht der richtige Ansprechpartner.

Letzten Endes gehören zu einem Streit halt immer zwei und Chris dürfte halt kein unbedingt einfacher Mensch sein. Es sagt ja durchaus auch einiges aus, dass kaum jemand sonst Probleme hatte.

Autor:  Tardis [ Mi 27. Jul 2011, 19:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Christopher Eccleston über seinen Ausstieg

Ich finde seinen frühen Ausstieg nach einer Staffel immer noch schade, denn CE war und ist 'mein' Doctor, aber egal, ob es jetzt so krass am Set war, wie es beschrieben wurde, oder ob er nur sehr sensibel reagiert hat (was ich gut nachvollziehen kann, mir gehts da oft ähnlich), wenn es ihm nicht mehr gut getan hat, dann wars besser für ihn, zu gehen. Man sollte sich nicht für den Job (auch wenns im Prinzip ein Traumjob ist) kaputtmachen - oder das Gefühl haben, nicht ernstgenommen zu werden.
Und vielleicht gibts ja doch irgendwann ein Wiedersehen mit Nine *hoff*

Autor:  Astra [ Mi 27. Jul 2011, 20:27 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Christopher Eccleston über seinen Ausstieg

Ich finde es auch sehr traurig, dass eben doch nicht alles heile Welt ist und alle eine große Familie - auch wenn wir Fans das gerne denken.

Aber im Rückblick denke ich, war es doch gut so, wie es gekommen ist. Ich war auch sehr enttäuscht, dass er so schnell wieder weg war, aber wenn man es mal so sieht - falls er wirklich noch ein, zwei Jahre dran gehängt hätte, hätten wir vielleicht nie David Tennant bekommen! Zu einem späteren Zeitpunkt hätte dann vielleicht jemand ganz anders übernommen.

Und das wäre ja wirklich schade gewesen.

Autor:  Aisling [ Do 28. Jul 2011, 06:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Christopher Eccleston über seinen Ausstieg

Well - da Nine mein Doctor ist, und ich ten zwar gut aber nicht anbetungswürdig find, hätte ich gerne zwei weitere Jahre mit CE gehabt, selbst wenn ten dann von einem anderen Schauspieler gespielt worden wäre.

Autor:  Ducky [ Do 28. Jul 2011, 09:57 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Christopher Eccleston über seinen Ausstieg

Einerseits ist es schön, dass es auch heute noch Leute wie CE gibt, die nicht bereit sind, für Geld alles zu machen bzw sich gefallen zu lassen. Das respektiere und honoriere ich.
Andererseits ist es schade, dass es deswegen nur so wenig Folgen mit NIne gibt. Ich mochte ihn wirklich sehr und r hat mich immer ein wenig an einen meiner Clasic-Favoriten, den vierten Doctor, erinnert.
Und noch mal andererseits (hey, das ist ein 3D-Beitrag ;) ), wäre er länger geblieben, wäre womöglich DT nie zum Zehnten Doctor geworden - unddas wäre ein Verlust gewesen!
Wäre schön, wenn CE bei enem eventuellen Mulzi-Doctor-Special zum 50. DW-Geburtstag noch mal Nine geben würde. (Und DT Ten :mrgreen: )

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