Fängt ja schon bei Girl in the Fireplace an. Alle Zeitportale zwischen Reinettes Leben und dem Raumschiff Pompadour wurden zerstört. Alle? Nein! Ein kleines Zeitportal trotzte dem temporalen Schock und blieb heile! Dass diese Portal in einem Haus abgebaut wurde (und so ein Kamin ist keine kleine Sache!), auf holprigen Straßen in einem ungefederten Gefährt quer durch die Landschaft gekarrt wurde, ins neue Schloss geschleppt und wieder aufgebaut wurde ... Und dann funktioniert das Ding problemlos, nur weil der Doctor ein paar Sekunden mit dem Screwdriver davor herumfuchtelt .... Macht nix. Der Doctor muss sich zwar selbstlos opfern, aber bitte nicht für lange. Er muss gefälligst zurück in seine Tardis!

Allein, weil ich weiß, zu welchen Dimensionen sich Moffbads Hau-Drauf-Logik in späteren Folgen auswächst, kann ich mir Girl in the Fireplace jetzt nicht mehr anschauen, ohne mich über dieses Logikloch zu ärgern.

Außerdem ist Doctor Who ja nicht unbedingt dafür bekannt, besonders konsistent zu sein. Ich glaube, es war der dritte Doctor, der schon mal sein Alter als 1000 Jahre angegeben hat. Da kann Ten mit seinen 907 eigentlich nur noch ein wandelndes Paradoxon sein. Außer, der Doctor würde immer jünger werden, wodurch sich auch die immer jünger aussehenden Inkarnationen erklären würden. (Dann würde Grint als Doctor perfekt passen....)

Außer natürlich, er beginnt nach jeder Regeneration wieder bei 0 an zu zählen. Dann wäre er inzwischen ein paar tausend Jahre alt.