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BeitragVerfasst: So 26. Dez 2010, 10:43 
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Story:

Amy und Rory genießen ihre Flitterwochen an Bord eines Kreuzfahrt-Raumschiffs. Das kann natürlich nicht gut gehen und das Raumschiff stürzt in die Atmosphäre eines bewohnten Planeten. Die Atmosphäre hat die Besonderheit, dass sich in ihrem kristallenen Nebel Fische bewegen können.
Die einzige Hoffnung ist der Industrielle Kazran Sardick, der mit einer Maschine den Himmel des Planeten kontrolliert und dafür sorgt, dass die Raubfische nicht runter in die bewohnten Gebiete kommen können. Dieser Scrooge-artige garstige alte Mann macht sein Geld neben der Himmels-Maschine mit dem Verleihen von Geld, wofür sich jeweils ein Familienmitglied als Pfand im wahrsten Sinne des Wortes "auf Eis legen" lassen muss.
Obwohl der Absturz den Tod der 4000 Passagiere bedeuten ist Sardick nicht gewillt, etwas zu unternehmen. Er hasst Weihnachten und findet so ein Ereignis passend.

Der Doctor glaubt, dass der Schlüssel zu Sardicks Verbitterung in seiner Kindheit und seinem Vater liegt. Er reist daher in die Vergangenheit, um Sardicks Jugend zu ändern und sein Herz zu öffnen. Frei nach Dickens spielt er den Geist der vergangenen Weihnacht...
Dabei erreicht er allerdings mehr, als ihm lieb ist, denn Sardick verliebt sich in eine der Frauen aus den Eisboxen seines Vaters, doch diese Liebe ist zum Scheitern verurteilt, was das Herz des alten Mannes nur noch mehr verschließt...


Meine Meinung:

Entgegen all meiner Vorurteile gegen den elften Doctor und die ursprüngliche Idee, aus Dickens Christmas Carol eine Doctor-Who-Geschichte mit fliegenden Fischen zu machen, hat mir diese Episode sehr gut gefallen. Hier konnte ich Eleven sehr als Doctor akzeptieren und auch die relative Abwesenheit von Amy fand ich gar nicht sooo schlecht. Wobei ihr Auftritt mit Rory am Anfang schon sehr lustig war ("Why are your wearing these clothes?" :rollen That kinky couple :mrgreen: )

Michael Gambon hat seinen "Scrooge" auch sehr toll gespielt. Als Dumbledore konnte er bei mir nie so recht landen, aber hier zeigt er wirklich, was in ihm steckt!

Der Aufbau der Geschichte ist Moffat-typisch ein wenig verwirrend und ich freue mich schon auf einen zweiten Durchgang mit etwas mehr Ruhe (und Untertiteln). Aber sie schien mir doch durchdacht und logisch. Die fliegenden Fische sind zwar schon sehr weit hergeholt, aber es ist eine witzige Idee und schon wegen Elevens Ausruf "I love new planets" absolut akzeptabel! :D

Einziger Wermutstropfen für mich ist aber die Grundidee der Geschichte, die wieder auf dem neuen Leitspruch "Time can be rewritten" beruht.

Während bei New Who unter RTD (und soweit ich das beurteilen kann auch bei Classic Who) immer galt, dass man in die Vergangenheit nicht eingreifen kann ("Wir sind jetzt Teil der Ereignisse, wir können nicht einfach zurückgehen und alles ändern."), wird jetzt an der Zeitschraube gedreht, wie es nur gerade passt.
Die Reise in die Vergangenheit einer Person, um dessen Charakter zu ändern, während dessen alter ego quasi dabei zusieht ist da schon eine harter Eingriff und eine krasse Änderung der Regeln (wenn auch wunderbar anzusehen und schauspielerisch brilliant umgesetzt).
Da scheint es jedenfalls ganz so, dass der Time Lord Victorious sich doch tiefer in die Seele des Doctors eingegraben hat als vermutet.

Aber abgesehen von meinen Bedenken gegenüber dieser weiteren Regeländerung ist diese Geschichte einfach eine Runde Sache und funktioniert für mich einfach, macht sehr viel Spass und ist geradezu überquellend weihnachtlich (ein bisschen seeehr viel Gesang vielleicht, aber hej, es ist Weihnachten :mrgreen: )

Ansonsten:

- Juhu, ein Fez!
- Ob die Merchandise-Abteilung einen neuen Sonic braucht?
- "Saw a chimney and thought Ahhh... what the hell" :rollen
- Ghost of Future Christmas... Gänsehaut!
- Abigails Weihnachten sind toll!
- Marilyn Monroe :mrgreen:

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BeitragVerfasst: So 26. Dez 2010, 13:08 
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Wenn das Spaceship nicht da gewesen wäre, dann hätten wir nur ein kleine kitschige Fantasy Weihnachtsgeschichte gesehen. Mir kam es die ganze Zeit so vor als ob jemand nur eine Geschichte vorlesen würde oder noch besser als hätte man im Weihnachtsprogramm hin und her gezept und Doctor Who war immer irgenwie dazwischen.

Matt Smith konnte nicht überzeugen als Doctor egal was er getan hätte dieses Special war sowas von nicht Doctor Who like da gebe ich ihm echt nicht die Schuld dran.

Würde ich die das Special bewerten und darüber hinwegsehen das es Doctor Who war dann könnte ich sagen es war gut, war ne schöne Story die man sich zu Weihnachten ansehen kann, aber es sollte halt Doctor Who sein und wenn ich danach gehe kann ich nur sagen es war wirklich mieß.

Seit ich den Trailer gesehen habe hatte ich angst vor dem Special jetzt kann ich sagen sie war berechtigt. Es wäre schön jetzt einTARDIS zu haben, dann würde ich mich davor warnen mir das Special anzusehen.

Roland_Deschain hat geschrieben:
Während bei New Who unter RTD (und soweit ich das beurteilen kann auch bei Classic Who) immer galt, dass man in die Vergangenheit nicht eingreifen kann ("Wir sind jetzt Teil der Ereignisse, wir können nicht einfach zurückgehen und alles ändern."), wird jetzt an der Zeitschraube gedreht, wie es nur gerade passt.
Die Reise in die Vergangenheit einer Person, um dessen Charakter zu ändern, während dessen alter ego quasi dabei zusieht ist da schon eine harter Eingriff und eine krasse Änderung der Regeln (wenn auch wunderbar anzusehen und schauspielerisch brilliant umgesetzt).
Da scheint es jedenfalls ganz so, dass der Time Lord Victorious sich doch tiefer in die Seele des Doctors eingegraben hat als vermutet.


Diese Regel ist nicht nur bei RTD sondern auch in anderen Sci Fi Filmen man darf nicht in das Schiksal einer einzehlnen Person eingreifen weil dies fatale Folgen nach sich ziehen könnte. Was ich in dem Fall auch schlimm fand ist das auch noch Karzan sich selber als Junge gegenüberstand und sich dann auch noch in den Arm genommen hat.

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BeitragVerfasst: So 26. Dez 2010, 13:46 
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Hab mir´s grade reingezogen und muss sagen, mir hat´s eigentlich gefallen. Als Weihnachtsgeschichte funktioniert es auf jeden Fall. Viele lustige Einlagen, dabei romantisch, durchaus spannend mit einer Portion Traurigkeit. Und Weihnachten darf´s bei mir ruhig auch mal kitschig sein. Die ganze Atmosphäre war schön weihnachtlich und herrlich sentimental. Ich bin halt bisweilen eine ziemlich Kitschnelke.
Ich habe nach wie vor eigentlich ziemliche Schwierigkeiten mit dem 11. Doctor, hier hat er mir aber doch gefallen.

Das Rumspielen mit den Zeitlinien hat mich allerdings auch sehr gestört. Hätte IMHO anders gelöst werden müssen.

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Danke Herr Duck!


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BeitragVerfasst: So 26. Dez 2010, 14:29 
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Time Lady87 hat geschrieben:

Diese Regel ist nicht nur bei RTD sondern auch in anderen Sci Fi Filmen man darf nicht in das Schiksal einer einzehlnen Person eingreifen weil dies fatale Folgen nach sich ziehen könnte.


Grundsätzlich habe ich damit keine Probleme. Kann aber auch daran liegen, dass ich Zurück in die Zukunft immer noch für eine der am logischsten und am besten durchdachten Zeitreise-Geschichten halte und da wird ja die ganze Zeit über nichts anderes gemacht :mrgreen:

Störend ist es halt, weil es allem widerspricht, was bisher bei Doctor Who dazu gesagt wurde. Inzwischen kenne ich auch den Namen des Problems: Blinovitch Limitation Effect

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BeitragVerfasst: So 26. Dez 2010, 14:44 
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Roland_Deschain hat geschrieben:

Störend ist es halt, weil es allem widerspricht, was bisher bei Doctor Who dazu gesagt wurde. Inzwischen kenne ich auch den Namen des Problems: Blinovitch Limitation Effect


Ja wenn man danach geht das dies jetzt außerkraft gesetzt ist dann kann man ja alles tun was man will, der Doctor könnte jeder Zeit überall hin könnte alles ungeschehen machen.

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BeitragVerfasst: So 26. Dez 2010, 14:52 
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Ich fand dieses Rumspielen mit der Zeitlinie auch ganz schlimm, weil es allem wiederspricht was man bisher bei Doctor Who über Zeitreisen gelernt hat. Auch in Classic Who.
Und auch die wichtigste Regel, das man seine eigene Zeitlinie nicht überschreiten darf, wurde hier einfach missachtet. Was hält den Doctor ohne diese Regel denn davon ab ab jetzt immer wenn etwas mal nicht so ganz geklappt hat einfach zurückzugehen und es noch mal zu versuchen?
Das war für mich der schlimmste Minuspunkt der Geschichte.

Ansonsten war die Folge sehr schön (zu schön. Es war mir schon zu kitschig) und sehr weihnachtlich mit viel zu viel Gesang. Und ich konnte Eleven schon etwas besser als den Doctor sehen als in der 5. Staffel. Vielleicht hatte es aber auch damit zu tun das ich ihn gerade erst noch mal bei SJA gesehen habe. Aber so sehr wie dort kam er mir in "A Christmas Carol" noch nicht wie der Doctor vor. Irgendetwas macht Moffat da falsch.

Was die Story ansich angeht muss ich Time Lady87 in dem Punkt zustimmen das es irgendwie nicht ganz wie Doctor Who wirkte.

Außerdem war mir persönlich die Handlung viel zu kitschig. Ich mag kitschige Filme einfach überhaupt nicht, weswegen mich das in dieser Folge schon sehr gestört hat.

Es gab allerdings auch ein paar sehr gute Szenen. z.B. Der Anfang mit Rory und Amy auf dem Raumschiff war schon echt witzig.

Alles in allem würde ich die Folge mit 5-6 von 10 Punkten bewerten. Das schlechteste DW Weihnachtsspecial da sich bisher gesehen habe.

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Zuletzt geändert von Ayiana am So 26. Dez 2010, 14:58, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 26. Dez 2010, 14:56 
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Tja, ich war halt doch neugierig und da ich ein großer Fan von Dickens' Weihnachtsgeschichte bin, hab ich mir das Special angeschaut ... ich hätte es lassen sollen ...

Als Adaption der Dickens-Geschichte funktioniert es mehr schlecht als recht und eine wirkliche Weihnachtsstimmung kam bei mir nicht auf. Da ist mir sogar "Die Geister die ich rief" noch tausendmal lieber (und den mochte ich schon nicht so besonders)

Als DW-Folge steht es im Widerspruch zum Etablierten (Änderung der Zeitlinien) - und dass die Person, deren Leben und Persönlichkeit geändert wird, dabei "live" zusieht und das auch noch weiß ist total unlogisch.

Der Trailer auf die nächste Staffel ließ bei mir auch keine Vorfreude aufkommen ...

(Damit das nicht nur negativ wird, was ich hier schreibe: Den Gag mit der Honeymoon Suite zu beginn fand ich witzig)

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BeitragVerfasst: So 26. Dez 2010, 16:48 
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Ich fand die Folge einfach genial.

Alle haben super gespielt, es war lustig, hatte eine tolle Geschichte und viele wirklich schöne Momente,
Mit einer Kutsche vor die ein Hai gespannt ist durch den Himmel zu fliegen...Das gibts echt nur bei Doctor Who und zeigt mir mal wieder wie einzigartig diese Serie nach all den Jahren immer noch ist.

Schade zwar das Amy und Rory nur so kurz dabei waren, aber dafür waren ihre Szenen herrlich schrill.
Die Geschichte ist mir sehr ans Herz gewachsen, besonders weil es eben nicht wie zuerst erwartet eine einfache Kopie der Dickens Geschichte war.

Und der Trailer macht wirklich schon ne Menge Bock auf die neue Season.
So, bei Gelegenheit nochmal in HD gucken, genug optische Gründe gibt es dafür ja.

Von mir gibts jedenfalls 9 von 10 Fliegenden Fischen für die Folge.

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BeitragVerfasst: So 26. Dez 2010, 17:41 
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Wenn man mal das Problem beiseite lässt, dass DW damit die eigenen Regeln gebrochen hat, fand ich die Folge eigentlich auch ganz prima.
Den Hai hätte ich nicht haben müssen, aber die kleinen Fische, vor allem die, die am Sonic-Screwdriver rumgenibbelt haben, fand ich total süß *g*
Lustig war auch, der vom Krokodil aus Peter Pan geklaute Gag, dass man das Untier durch ein wiederkehrendes Geräusch kommen hört :mrgreen:
Die Szene, die mir am allerallerbesten gefallen hat war die, als der Alte meinte "Ok, dann zeig mir die Zukunft" und der Doctor antwortete "Das tue ich gerade" und die Kamera weiter schwenkte, so dass der Kleine zu sehen war ... das hatte Gänsehaut-Potential.
Extrem lustig fand ich auch die versemmelte Vorstellung von Amy als Ghost of Christmas present, weil Rory und sie immer abwechselnd zu sehen waren - das war schon sehr komisch *ggg*
Dass der Doctor nicht wusste, wie er sich aus der "versehentlichen Verlobung" mit Marylin Monroe wieder rausmanövrieren soll fand ich etwas ... äm ... unglaubwürdig, aber hey, wir gucken DW nicht wegen des Realismus der Geschichten, gelle? ;) und obendrein zeigte es, dass der elfte Doctor sozial gesehen noch weniger auf dem Kasten hat, als seine Vorgänger :mrgreen:

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BeitragVerfasst: So 26. Dez 2010, 19:01 
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Also ich fand es auch recht lustig auch wenn ich irgend wie nicht ganz warm wurde mit der folge, zu viel Time Jumping einfach so als wenns im "sonder Angebot" waere, wo bei ich meine mich dunkel zu erinnern das Ten als sein vorgaenger Grade so was recht verurteilte, das er es kann steht außer frage aber im grunde lernt man das als DW gucker schon mit der Flasche im Mund "Do not Playing white the Timeline" Never ever wenn die Person um die es dabei geht auch noch zusieht ..selbst Jack in Torchwood als "Mensch" sagt es in einer folge wie gefährlich so was ist, da sollte doch jemand wie der Doctor ne wenig mehr nachdenken oder? ...Ich fand grade dieses hat vieles der folge genommen ich hoffe sehr , sehr ,sehr, sehr, sehr , sehr fuer DW das dieser Regelverstoß und die art einmalig war und das so was nicht irgend wie einreist ...
Und ich muss Satia zustimmen bei
Zitat:
obendrein zeigte es, dass der elfte Doctor sozial gesehen noch weniger auf dem Kasten hat, als seine Vorgänge
aber um so schoener seine " Ausreden oder ansagen" :mrgreen:

vielleicht ne kleiner trost es gibt da ein Song in der folge :
DW Song
Der ist von Katherine Jenkins die ich Persönlich gerne hoere hier ist ein Interview zu Dw:
Katherine Jenkins

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BeitragVerfasst: So 26. Dez 2010, 20:59 
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Hmmh, sieht so aus, als würde ich wieder gegen den Strom schwimmen...
Mir hat es gefallen.
Ich mag Eleven mittlerweile und ich finde Matt Smith macht seine Sache sehr gut.
Ich muss gestehen, es ist mir relativ egal, ob in dieser Folge irgendwelche Regeln in Bezug auf die Zeitlinie gebrochen werden...natürlich ist es bei DW ein festes Gesetz und selbst ich als noch relativ neuer Fan habe schnell gelernt, dass man daran nicht rumfuschen darf. Aber auch wenn dies hier geschieht, habe ich mich einfach gut unterhalten gefühlt. Gerade dass Sardick bei der Veränderung seiner Vergangenheit zusieht, fand ich gut und reizvoll.
Ja, es war kitschig und ja, es werden Grundregeln mit Füßen getreten...aber mich stört es nicht. Ich denke sogar, dass in dem riesigen DW-Universum nichts wirklich in Stein gemeißelt ist. Würde man alles, was je in dieser Serie aufgestellt wurde zusammen nehmen, würde es sicherlich immer wieder Dinge geben, die nicht miteinander harmonieren.
Für mich war es genau das, was ich zu Weihnachten sehen wollte, deswegen würde ich mich Gendo anschließen und 9 von 10 Fischen verteilen.

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BeitragVerfasst: So 26. Dez 2010, 21:23 
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Hmmm, wenn ich davon absehe, dass die Regel sich nicht in die Vergangenheit einzumischen während der Folge mehrfach gebrochen wird und Kazran sein jüngeres Ich umarmt, was in einer früheren Staffel in ähnlicher Weise mal mal vorkam und fast eine Katastrophe ausgelöst hat.
Muss ich sagen, dass mir die Folge wirklich gut gefallen hat. Ich hab mich gut unterhalten gefühlt und die Folge war viel zu schnell vorbei.

Also ich gebe der Folge 2 Punkte Abzug für das oben genannte und darum bekommt sie von mir noch gute 8 Punkte.

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Der ist nicht von mir.


Ich suche einen neuen Schutzengel, mein Alter ist mit den Nerven am ende.


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BeitragVerfasst: Mo 27. Dez 2010, 14:17 
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Wenn ich mir jetzt die Inhaltsangabe und die Handlung durchlese, gefällt mir das eigentlich sehr gut. Mir hat scheinbar nur die Umsetzung dessen nicht gefallen ...

Das, das Eleven die Vergangenheit des alten Manns verändert hat, hat mich auf den ersten Blick auch gestört, aber im Nachhinein könnte ich mir vorstellen, dass das Verändern der Vergangenheit bis zu einem gewissen Maße möglich ist und es wohl erst Konsequenzen hat, wenn z. B. jemand stirbt bzw. überlebt.

So gar nicht gefallen haben mir die vielen Zeitsprünge. Dadurch, dass jedes Jahr nur kurz angeschnitten wurde, kam für mich keine Atmosphäre in der Folge auf. Überhaupt wurde immer, kurz bevor eine Szene an Charme gewann, ein Schnitt gemacht. Das hat mich sehr gestört.

Rory und Amy waren für mich ein wenig lieblos eingebunden. Man hätte ruhig mehr von den beiden zeigen können, nicht nur so als "Nebenerscheinung". Irgendwie wirkten sie ein wenig überflüssig in der Episode ...

Michael Gambon hat wirklich einen tollen "Scrooge" abgeben. Ich hab ihm die Figur ab der ersten Sekunde abgekauft.
Katherine Jenkins ... nun ja, ich fand's ein wenig zu klischeehaft, dass sie andauernd singen musste. Sie kann es natürlich wunderbar - aber wäre es nicht einfallsreicher gewesen, wenn sie mal nicht singen müssen würde?! Kylie hat in VOTD schließlich auch nicht gesungen ...

Mein Highlight der Folge war am Anfang, als Eleven durch den Kamin kam. :rollen So schön kitschig, aber total lustig! Mein anderes Highlight war dann Marilyn. lol
Richtig peinlich fand ich die Szene, in der sie den Hai vor den Schlitten gespannt hatten. :mauer Wer kommt auf sowas?!

Die Geschichte der Folge hatte Potenzial, aber wie schon gesagt, kam für mich zu wenig Stimmung durch die Schnitte und Sprünge auf. Ist echt schade, aber ich freu mich nach dem tollen Trailer trotzdem schon auf die nächste Staffel!

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"The universe is big, it's vast and complicated, and ridiculous. And sometimes, very rarely, impossible things just happen and we call them miracles. And that's the theory. Nine hundred years, never seen one yet, but this would do me."


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BeitragVerfasst: Mo 27. Dez 2010, 16:35 
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Ich denke, dass ein Timelord, dadurch, dass er ja stets alle Zeitebenen spüren kann, weiss ob es für den Verlauf der Geschichte problematisch ist oder nicht, wenn er etwas verändert.
So wusste der neunte Doctor z.B. dass der Tod von Rose' Vater passieren musste ... aber in Pompeii konnte er die Familie retten.
Dass er auf dem Mars nicht eingreifen darf hat er gewusst und es trotzdem getan ... ich vermute daher, dass er hier einfach wusste "es macht nichts".

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BeitragVerfasst: Mo 27. Dez 2010, 18:02 
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White Lily hat geschrieben:
Das, das Eleven die Vergangenheit des alten Manns verändert hat, hat mich auf den ersten Blick auch gestört, aber im Nachhinein könnte ich mir vorstellen, dass das Verändern der Vergangenheit bis zu einem gewissen Maße möglich ist und es wohl erst Konsequenzen hat, wenn z. B. jemand stirbt bzw. überlebt.
Satia hat geschrieben:
Ich denke, dass ein Timelord, dadurch, dass er ja stets alle Zeitebenen spüren kann, weiss ob es für den Verlauf der Geschichte problematisch ist oder nicht, wenn er etwas verändert.
So wusste der neunte Doctor z.B. dass der Tod von Rose' Vater passieren musste ... aber in Pompeii konnte er die Familie retten.
Dass er auf dem Mars nicht eingreifen darf hat er gewusst und es trotzdem getan ... ich vermute daher, dass er hier einfach wusste "es macht nichts".


das würd ich an der stelle auch unterschreiben.
die einzige regel bei DW-plots ist nuneinmal, dass es keine regeln gibt, die nicht irgendwelche ausnahmen haben. die story war in sich logisch und berührend.
nichtsdestotrotz habe auch ich ständig auf reaper gewartet - dass der doctor sich selbst trifft, ist inzwischen ja nichts ungewöhnliches mehr, aber eine normale person über zwei zeitlinien hinweg zusammenzuführen war schon sehr weit aus dem fenster gelehnt.

ansonsten fand ich das special trotz der gehörigen portion schmalz, die jahreszeitlich aufgelegt wurde, sehr sehr gut und freue mich tierisch auf die neue staffel.

p.s.: die schreiber scheinen mental schon/noch auf der sherlock-schiene zu sein - zumindest war die "deduktion" des vaterbezugs mit dem portrait und den sesseln zusammen mit des doctors sozialer inkompetenz höchst verdächtig.

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."


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BeitragVerfasst: Di 28. Dez 2010, 15:32 
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Ich hab noch gar nichts zu der Folge geschrieben...

Negativ fand ich die vielen Schnitte die nur dazu da waren um schwierig umsetzbare Szenen wegzulassen. Warum durften wir zum Beispiel nicht sehen, wie Eleven den Screwdriver aus dem Hai holt?? Immerhin konnte der sich nicht mehr bewegen, ja, aber er hat immer noch sein Maul auf- und zugemacht. Nein, Eleven sagt er holt sich seinen Screwdriver zurück und in der nächsten Einstellung sehen wir wie der Hai fast sterbend auf der Terrasse liegt. :roll: Das war mir etwas zu viel "geschummelt".

Positiv fand ich -ebenso wie Lily- die Szene wo Eleven aus dem Kamin kam und die kleine "Nebenrolle" Marilyn Monroes. So süß, dass Eleven sie halt eben mal heiratet, weil ihm Abigail und Sardick nicht zuhören. *ggg* Und dann ruft Marilyn später noch in der TARDIS an!!! :mrgreen:

Jaa, die Folge war seeeeeehr Disney. Jaa, die Folge glich zeitweilen einem kitschigen Musical. Und jaa, es gab extreeeeeeem viel timey-wimey, mit dem ich nicht immer klarkam und das mir die Folge fast verleidet hat. Aber Eleven als Doctor war große Klasse, die Folge war sehr weihnachtlich und dass Amy nur relativ wenig zu sehen war, war nicht unbedingt von Nachteil IMO. ;)

P.S.: Roleplay in der Honeymoon Suite?? Moffy, du Schlingel! *ggg*

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BeitragVerfasst: Mi 29. Dez 2010, 13:38 
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miriquidi hat geschrieben:
White Lily hat geschrieben:
Das, das Eleven die Vergangenheit des alten Manns verändert hat, hat mich auf den ersten Blick auch gestört, aber im Nachhinein könnte ich mir vorstellen, dass das Verändern der Vergangenheit bis zu einem gewissen Maße möglich ist und es wohl erst Konsequenzen hat, wenn z. B. jemand stirbt bzw. überlebt.
Satia hat geschrieben:
Ich denke, dass ein Timelord, dadurch, dass er ja stets alle Zeitebenen spüren kann, weiss ob es für den Verlauf der Geschichte problematisch ist oder nicht, wenn er etwas verändert.
So wusste der neunte Doctor z.B. dass der Tod von Rose' Vater passieren musste ... aber in Pompeii konnte er die Familie retten.
Dass er auf dem Mars nicht eingreifen darf hat er gewusst und es trotzdem getan ... ich vermute daher, dass er hier einfach wusste "es macht nichts".


das würd ich an der stelle auch unterschreiben.
die einzige regel bei DW-plots ist nuneinmal, dass es keine regeln gibt, die nicht irgendwelche ausnahmen haben. die story war in sich logisch und berührend.
nichtsdestotrotz habe auch ich ständig auf reaper gewartet - dass der doctor sich selbst trifft, ist inzwischen ja nichts ungewöhnliches mehr, aber eine normale person über zwei zeitlinien hinweg zusammenzuführen war schon sehr weit aus dem fenster gelehnt.

ansonsten fand ich das special trotz der gehörigen portion schmalz, die jahreszeitlich aufgelegt wurde, sehr sehr gut und freue mich tierisch auf die neue staffel.

p.s.: die schreiber scheinen mental schon/noch auf der sherlock-schiene zu sein - zumindest war die "deduktion" des vaterbezugs mit dem portrait und den sesseln zusammen mit des doctors sozialer inkompetenz höchst verdächtig.


Ich kann mich daran erinnern, dass Moffat in einem Interview zu Sherlock (weiß nicht mehr welches) mal gesagt haben soll, dass die Figur des Doctors in Wirklichkeit an Sherlock Holmes angelegt sei (und nicht umgekehrt, wie einige nach der Ausstrahlung von Sherlock vermuteten) - und zwar von denen, die Doctor Who kreiiert hatten - 1963. Mir scheint, dass Moffat diese Elemente wieder stärker aufleben lässt und mit Matt Smith dafür einen Darsteller gefunden hat, der hibbelig genug dafür ist - ebenso wie ernst.

Und von mir auch 9 von 10 Fliegenden Fischen wegen allem, was ihr vorher kritisiert / gelobt habt. Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt, trotz leichtem Kitsch war es die beste Weihnachtsfolge bisher in New Who. Und ich liebe die Musik, hier hat sich Murray Gold wirklich selbst übertroffen - wenn man bedenkt, dass er laut Confidential das Stück, das KJ singt, in nur 2-3 Tagen komponiert hat!!! Hut ab!

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BeitragVerfasst: Mi 29. Dez 2010, 14:04 
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aikota hat geschrieben:
Und ich liebe die Musik, hier hat sich Murray Gold wirklich selbst übertroffen - wenn man bedenkt, dass er laut Confidential das Stück, das KJ singt, in nur 2-3 Tagen komponiert hat!!! Hut ab!



Ich weiß nicht mehr wo, aber irgendwo stand, dass es zu dieser Folge einen separaten Soundtrack geben wird, der im Februar rauskommen soll.

Dafür, dass sie ewig für den Tennant-Specials-Soundtrack gebraucht haben, wird jetzt scheinbar alles auf CD gepresst, was da ist... Mir soll's recht sein :mrgreen:
Auch wenn ich es für klüger gehalten hätte, die Musik dann auch pünktlich zu Weihnachten in den Läden zu haben, da gerade die gesungenen Sachen doch sehr weihnachtlich sind.

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BeitragVerfasst: Mi 29. Dez 2010, 17:43 
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Thema Soundtrack nur kurz am Rande Ja es kommt einer aber erst im Februar :

DW

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BeitragVerfasst: Mi 29. Dez 2010, 20:51 
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Noch ein Soundtrack? Wie schön :)

Mir hat die Folge insgesamt sehr gut gefallen. Das Problem mit dem hin- und herspringen in den Zeitlinien ist mir zwar auch aufgefallen, aber ich neige sowieso dazu, so etwas zugunsten des Spaßfaktors zu ignorieren.
Es war eine schön weihnachtliche Mischung: ein bisschen Spannung, ordenlich was zu Lachen (als das Psychic Paper nen Kurzschluss hatte, bin ich fast vom Stuhl gekippt - ja, ja, die Lüge war dann wohl doch etwas zu groß :heulvorlachen ), und viel Gefühl. Schöööön...

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- Platzhalter, bis ich nen Ersatz habe. Danke, Photobucket...-


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BeitragVerfasst: Do 6. Jan 2011, 10:41 
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Wollte auch mal was dazu schreiben. Unter der Weihnachtsgeschichte hab ich mir n bissel was anderes vorgestellt, wenn man sie so kennt. Ich hab da ja schon zig verfilmungen von gesehen, weil ich sie so toll finde X_X"

Insgesammt fand ich die Folge wirklich lustig. Zu meiner Lieblingsfolge wird sie aber nicht werden *grins*. Am geilsten is dann wen man Freunde hat die DW und HP Fan sind und dann so Fragen stellen wie "Woher kenne ich denn den alten?" "Das ist Albus Dumbledore!" ~Stille~ "Ja wie soll man den auch ohne Bart erkennen?!"

Die meiste Zeit hab ich jedoch gedacht "Boh ich will auch ein Kind sein und in DW mitspielen" ._.". Hm ja, bin gespannt wie es mit dem Doctor weiter geht!

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BeitragVerfasst: Do 6. Jan 2011, 21:37 
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Amazon de bitte auch den Soundtrack an

Murray-Gold

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BeitragVerfasst: Sa 8. Jan 2011, 08:31 
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Oh wie schön - und (verglichen mit Amazon UK inkl. Porto) sogar zu einem ganz annehmbaren Preis. *vorbestellen geht*

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- Platzhalter, bis ich nen Ersatz habe. Danke, Photobucket...-


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BeitragVerfasst: Fr 4. Feb 2011, 23:36 
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Registriert: Do 20. Mai 2010, 11:16
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Habe die Folge jetzt auch endlich gesehen und fand sie im Großen udn Ganzen gut. Zuweilen war sie mir etwas zu kitschig (Gesang rettet den Planeten) und die Musik war mir auch zu zuckrig, aber die Stimme von Katherine Jenkins ist toll und in einer Oper oder einem klassischeren Musical würde ich sie mir sofort gerne nochmal anhören.
Michael Gambon war klasse. Als Dumbledore mochte ich ihn nicht besonders, aber hier hat er mir richtig gute gefallen.
Das mit der geänderten Zeitlinie habe ich jetzt auch nicht als so schlimm empfunden, aus eben jenen Gründen, die Satia schon nannte (und ich bin mir ziemlich sicher, daß Ten das auch irgendwann mal erklärt hat - war das nicht sogar in der Pompeji-Folge?).
Es gab leider viel zu wenig Amy und Rory.
Ich muß auch sagen, ich mag Matt Smith als Doctor richtig gerne. Anfangs hatte ich etwas Probleme, ihn wirklich mit dem Doctor zu identifizieren, aber das hatte ich mit Ten zuerst auch. Er macht einen tollen Job.

Zuletzt: ich liebe diese Steampunkwelt. Sollte ich jemals dazu kommen, das DW-Rollenspiel zu leiten, will ich ein Abenteuer auf dieser Welt haben :mrgreen: . Auch die fliegenden Fische fand ich toll.


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BeitragVerfasst: Mo 7. Feb 2011, 11:11 
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Registriert: Sa 6. Feb 2010, 02:28
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Grummel... der Soundtrack ist auf den 21. März verschoben worden... Weihnachtsmusik zu Ostern, da können sie auch direkt bis nächstes Jahr Weihnachten warten... :vir :mauer

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