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BeitragVerfasst: Sa 30. Jan 2010, 23:25 
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Inhalt:
Merkwürdige Meteoriten, Ein bewusstloser Besucher, Ungläubige Unit-Beamte - und alles dokumentiert von rasenden Reportern, die Aufklärung verlangen.

Brigadier Lethbridge-Stewart und die neue wissenschaftliche Beraterin Liz Shaw haben alle Hände voll zu tun, als sich die Ereignisse überstürzen. Man hofft, dass der neben einer blauen Telefonnotrufzelle gefundene Fremde helfen kann, die seltsamen Vorfälle aufzuklären. Dieser türmt unversehens, doch bietet sich UNIT schnell wieder als Hausarzt für schwierige Fälle an.
Derweil tauchen dummieartige Figuren auf, die sich der Meteoriten bemächtigen. Sie scheinen ihren Urspung in einer örtlichen Puppenfabrik zu haben, in der seltsame Dinge vorgehen. Durch den geflohenen Angestellten Mr Ransom erfährt UNIT von den Autons, die sich dort aufhalten und sich die Firmenleitung gefügig gemacht haben. Getarnt als Repliken für Madame Tussauds infiltrieren die Plastikaliens strategish wichtige Positionen in Militär und Verwaltung und schicken sich an, mit einer Armee aus Schaufensterpuppen gewaltsam die Erde zu übernehmen.
Unsere Helden eilen mit der Kavalerie zur Puppenfabrik, um die Nestene aufzuhalten. Mit einem vom Doctor und Liz entwickelten Störsignal gelingt es ihnen, sich bis zum Nestene-Bewusstsein vorzuarbeiten. Dieses greift mit seinen (niedlich retro gemachten!) Tentakeln den Doctor an, doch Liz kann es mit dem Störsender außer Gefecht setzen.

Ausblick: Der Doctor, der im Vorfeld vom Hohen Rat der Timelords zur Regeneration in seinen dritten Körper gezwungen wurde, ist von Gallifrey verbannt und auf dem blauen Planeten im Exil gefangen. Erdgebunden wird er als "scientific advisor" zusammen mit UNIT neue Abenteuer zu bestehen haben.

Seine Abschlussworte sind programmatisch und einem anderen britischen Secret Agent Man entlehnt. Auf die Frage, welchen Namen er für seine gefälschte Identität möchte, antwortet der Zeitreisende charmant lächelnd: "Smith, Dr. John Smith."
Fehlt nur noch der Martini (geschüttelt, nicht gerührt).



Bewertung:
Genau wie "Rose" markiert auch "Spearhead" mehr als einen einfachen Darstellerwechsel. Neben der Premiere des voher eigentlich aus der Radio Comedy bekannten Jon Pertwee als 3. Doctor läutet diese Folge den Aufbruch DWs ins Farbfernsehen ein.

Und alles in allem bietet die Folge einen wirklich würdigen Einstieg in die neue Ära.

An inhaltlicher Tiefe hat die Auton-Folge natürlich nicht wahnsinnig viel zu bieten - ganz abgesehen von der Tatsache, dass schlurfende Schaufensterpuppen schwerlich einen angsteinflößenden Gegener hergeben (das war auch 1971 schon so ;)). Das ist aber auch nicht Sinn der Handlung: Der Rahmen der klassischen Monster-Episode bietet den neuen Figuren viel Möglichkeit, sich dem Zuschauer vorzustellen.

Für herausragend halte ich vor allem die Krankenhausszenen, in denen Pertwee ein schauspielerisch breites Spektrum demonstrieren kann - brilliant hier besonders die erste Begegnung zwischen Lethbridge-Stewart und dem Doctor. Der Brigadier erkennt letzteren aufgrund seiner kürzlichen Regeneration nicht und auch der Doctor muss sich erst mit seinem neuen Gesicht vertraut machen. Dass Pertwee für den ersten Teil der Geschichte die Stimmintonation seines Vorgängers Patrick Troughton imitiert, macht das Ganze fast bittersüß für mich.
Ungeachtet dessen etabliert sich Pertwee sehr schnell als Kontrast. Spätestens nach der Dusch-Szene und dem geklauten Outfit/Auto dürfte klar sein, dass wir es mit einem draufgängerischen Doctor zu tun haben werden als seinem schrulligem Vorgänger. Trotzdem: Auch der neue Doctor ist der Doctor. Das heißt wo er ist, sind dunkle Machenschaften, durchtrieben Aliens und Running For Your Life nicht weit (ok, in this case rather "wheeling for your life" :D).

Unglaubwürdig finde ich dagegen die Tatsache, dass der Brigadier den Tardis-Schlüssel während einer Befragung offen zugänglich auf dem Tisch liegen lässt. Man könnte ihm Absicht unterstellen, da er sich zumindest offziell ans Unit-Protokoll halten muss, jedoch dem Doctor helfen will. Aber so korrekt, wie er sich normalerweise verhält, handelt es sich wohl eher um ein random-plot-development-device.
Auch Liz Shaw überzeugt nicht ganz. Das liegt aber (imho) eher an der Tatsache, dass sie hier als taffe Wissenschaftlerin eingeführt wird, in zukünftigen Folgen aber öfter als nicht zum kompetenzlosen Püppchen degradiert wird. Da ich jedoch nicht alle Folgen mit ihr gesehen habe, kann ich ihre Charakterentwicklung nicht vollständig einordnen.

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."


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BeitragVerfasst: So 31. Jan 2010, 00:32 
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ich fand die Folge ansich richtig, gut, war schon witzig wie er am Ende meinte, ich brauche Kleidung und ich will so ein Auto. Schon witzig wie er jammert, dass er seinen Schuh will und dann holt er da den Tardis Key raus, anziehehn kann er ihn ja nicht dazu is er jetz zu groß. Passt heut so gar nicht mehr zum Doctor, dass er ein Auto will, aber er is ja dann dauernd mit dem Ding rumgefarhen, nachdem er ja nicht wegkonnte mit der Tardis.

Ich fand die szene bei Madame Toussauds richtig gut wie sie draufkommen was eigentlich los ist, die Puppen habn doch glaubhafter menschen gespielt als Mickey später :)
Aus New Who fan sicht wars einfach cool zu sehn, wie der Doc der Nesteen Conciousness zum Ersten mal begegnet, neuer Doctor und die living plastic genau wie bei Nine, die Betrachtung im Spiegel wie er den jetz eigentlich aussieht is sowieso bei jedem Doctor genial. War interessant zu sehn wie er den Sonic Screwdriver bastelt, in New Who erwähnt er ja nicht, dass das sein Entwurf is, nach seiner Begegnung mit Jack dacht ich er hat den Screwdriver halt auch aus der Fabrik, die er dann in die Luft gejagt hat, bzw halt generell mal irgendwo gekauft (oder geklaut lol)

Und den Brig muss man sowieso mal gesehn habn, hab am andren Forum oft von ihm gehört und gedacht wer is dass den welcher Brigadir, is schon ein nettes Kerlchen :)

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BeitragVerfasst: So 31. Jan 2010, 10:14 
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du hast recht - die detektivnummer bei den wachsfiguren ist mir auch das zweite mal erst richtig aufgefallen.

ich muss generell sagen, dass mir die folge nach dem zweiten ansehen besser gefällt als nach dem ersten. v.a. kommt sie mir nicht mehr langatmig vor.


steph hat geschrieben:
welcher Brigadir, is schon ein nettes Kerlchen :)


und so herrlich *stick up his arse*. :D
man leidet förmlich mit, wenn er malwieder mit einem wahnsinn des doctors konfrontiert wird und er letztendlich bloß noch kopfschüttelnd daneben stehen kann und sich fragt, wer hier eigentlich der vorgesetzte ist. ich glaube, er beneidet den doctor um dessen anarchistische freiheit (trotz der ständigen beschwerden), auch wenn er selbst nie so handeln könnte - dazu ist er zu militärisch gestrickt.

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BeitragVerfasst: So 31. Jan 2010, 13:40 
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miriquidi hat geschrieben:
du hast recht - die detektivnummer bei den wachsfiguren ist mir auch das zweite mal erst richtig aufgefallen.

ich muss generell sagen, dass mir die folge nach dem zweiten ansehen besser gefällt als nach dem ersten. v.a. kommt sie mir nicht mehr langatmig vor.


steph hat geschrieben:
welcher Brigadir, is schon ein nettes Kerlchen :)


und so herrlich *stick up his arse*. :D
man leidet förmlich mit, wenn er malwieder mit einem wahnsinn des doctors konfrontiert wird und er letztendlich bloß noch kopfschüttelnd daneben stehen kann und sich fragt, wer hier eigentlich der vorgesetzte ist. ich glaube, er beneidet den doctor um dessen anarchistische freiheit (trotz der ständigen beschwerden), auch wenn er selbst nie so handeln könnte - dazu ist er zu militärisch gestrickt.


klingt als sollt ich mir die Folge noch mal anschaun :) aber momentan bin ich noch mit der Baker Ära beschäftig, (traurig fast alle sarah Jane seriels durch)

der Brig hätt ruhig noch öfter vorkommen können, war dann auch süß wenn dann Ten mit Unit zu tun hat und sagt: I wish the Brig was here. und dann heißts wieder der steckt in Peru fest, was macht er dort nur immer lol

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BeitragVerfasst: So 31. Jan 2010, 17:59 
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So die erste Classic Who Folge, die ich je gesehen habe hat mir wirklich gut gefallen.

Ich muss zugeben, dass ich zuerst nicht schauen wollte, aber dann wurde ich doch überzeugt. Der Schuldige weiss, wer gemeint ist. ;)

So nun zur Folge: Ich fand sie wirklich gut und hab mehr als einmal lachen müssen. Zum Beispiel als der Doctor mit dem Rollstuhl davon fährt oder die Schuhe an sich drückt...

Was gesprochen wurde, konnte ich leider nicht wirklich gut verstehen, bis auf ein paar Sätze, was mich aber nicht gross gestört hat, da die Bilder selbst schon sehr aussagekräftig waren.

Ich fand die Leistung der Schauspieler verdammt gut und werde wohl die Schaufensterpuppen von nun an mit anderen Augen sehen. Was ich persönlich schade fand, war, dass die Tardis nicht von innen gezeigt wurde, ich hätte gern gesehen, wie sie damals aussah.

Kurz gesagt eine interessante Folge deren Teile ich gleich an einem Stück geschaut habe und bei der die Zeit sehr schnell vergangen ist.

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Der ist nicht von mir.


Ich suche einen neuen Schutzengel, mein Alter ist mit den Nerven am ende.


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BeitragVerfasst: So 31. Jan 2010, 18:14 
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schön, dass es dir gefallen hat, jessica. :) retro-scifi ist immer etwas gewöhnungsbedürftig, kann also verstehen, wenn man keinen bezug dazu findet.

zu deiner frage:
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BeitragVerfasst: So 31. Jan 2010, 18:17 
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Danke für das Bild. :knuddel

Die Ten-Tardis gefällt mir dann aber etwas besser, sie wirkt irgendwie geheimnissvoller.

Ja Retro SciFi mag ich irgendwie, habe ja auch die Classic Serie von StarTrek hier rumliegen.

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BeitragVerfasst: So 31. Jan 2010, 18:43 
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Also für meine erste Classic-who folge war sie besser als ich gedacht habe. Man muss sich erstmal an die Zeit damals gewöhnen. Die ganze technik und alles.
Der 3te Doctor ist mir sehr sympathisch und gefällt mir eigentlich wohl. Vor den Schaufensterpuppen hab ich seit dem noch mehr angst.... Holla ich find die einfach gruselig :mrgreen:
Aber man hat endlich mal erfahren, woher der Doctor dieses "Nestene Bewusstsein" kennt. Es war meiner Meinung nach ne gute Folge.
Die Krankenhausszenen waren genial (z.B. wo er sich so im spiegel beobachtet hat), die Duschszene und natürlich die mit dem Rollstuhl waren einfach typisch DW :D Man hat immer was zum lachen.

Wenn ich entscheiden müsste ob ich diese Folge oder "Rose" besser fande, könnte ich mich nicht entscheiden.
Von meinem Geschmack her, bin ich eher eine von denen, die auf neuere Sachen stehen....Ich kann so alte Daleks oder Cybermen einfach nicht ernst nehmen :rollen
Man hat bei den Folgen wirklich viele zusammenhänge erkannt.

Ich bin auf weitere Folgen gespannt und überlege mir sogar schon, mir irgentwann mal alle alten Folgen anzugucken!

P.S. ...Also ich bin froh, das meine heutige TARDIS dieses schöne grün trägt :D Dieses weiße und die Konsolle ist echt gewöhnungsbedürftig :mrgreen:

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BeitragVerfasst: So 31. Jan 2010, 18:50 
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mag auch den Ten kontrollraum lieber als die alten, aber will wieder eine Tardis die aus mehr räumen besteht.

aber das is eine andre diskussion weil in Spearhead is er ja eigentlich eh net in der Tardis unterwegs nachdem er angekommen is, darf er ja net :tardisweg

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BeitragVerfasst: So 31. Jan 2010, 19:03 
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ich mag den organischen ramsch/schrott-look auch mehr als das zwanghaft futuristische, das ein paar jahre später einfach albern aussieht, einfach weil man dann nicht mehr der zeit voraus ist. stimmt, steph hat recht, das gehört nicht hierher, dazu gibts irgendwo schon einen thread.

ihr habt schon den vergleich zu rose angesprochen.
abgesehen von den zeitgenössischen effekten find ich "spearhead" eigentlich fast besser. ja, sehr gute dialoge gibts auch 2005 (v.a. die endloslange einstellung, in der rose sich an nines hacken heftet und aufklärung fordert, nur um dann mit der genialen, aber nicht wirklich aufklärenden "i can feel the turn of the earth"-rede heimgeschickt zu werden). aber irgendwie fehlt das gewisse etwas. vielleicht, weil "rose" noch sehr "allgemein-scifi" ist, die typisch skurrilen who-elemente (wie brittneys "alte volksweise" ;)) kommen erst ab "end of the world".
das einzige, was mich etwas an den pertwee-slapstick erinnert hat, war die einstellung, in der nine vom dummie-arm gewürgt wird, was rose nur mit "give a man a plastic hand..." kommentiert.

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BeitragVerfasst: So 31. Jan 2010, 21:02 
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Okaaaaay.... hab "Spearhead" heute nachmittag zu Ende geguckt.
Nunja, was soll ich sagen?
...
Toll wars! :mrgreen:

Der Doctor rollt im Rollstuhl um sein Leben, duscht sich mit lautem Gesang um nicht erkannt zu werden... klasse! :rollen In diesen Szenen hätte ich mir auch DT vorstellen können! (Und ihn in der Duschszene auch lieber gesehn *g*)
Es war schön zu sehen, wie die erste Begegnung mit den Nestene ablief und wie sie sie bekämpfen konnten! Liz Shaw ist, wie wie ich fand, gutes Companion-Material! Zumindest scheint sie mehr auf dem Kasten zu haben als Rose... ;)
Aber mal ehrlich: die Tentakel der Nestene konnte man nicht ernstnehmen, oder? Klar, damals gab es noch keine besseren Special Effects, aber das war echt ein bisschen dämlich wie der Doctor sich da scheinbar im Todeskampf gewunden hat. Sooooo dämlich... und dadurch schon wieder lustig! :rollen
Der Brigadier kam ganz cool rüber, ich kann verstehen dass er zuweilen von ClassicWho-Fans als Lieblingscharakter mitaufgezählt wird! Das klitzekleine Logiklöchlein mit dem auf dem Tisch liegenden Schlüssel fand ich persönlich nicht so schlimm.

Diese Folge hat wirklich Lust auf mehr gemacht, ich musste mich zwar erstmal an das andere Format gewöhnen, aber jetzt will ich mehr von Classic Who sehen!

Achja, zwei Fragen hab ich noch: kriegt er dann später sein Auto und wenn ja: ist es die berühmte Bessie? :D

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BeitragVerfasst: So 31. Jan 2010, 21:11 
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hey, bisher nur positive gesamteindrücke. ich bin angenehm überrascht. *freudentanz*

@ginover: naja, dass jon pertwee nach gängigen schönheitskiterien nicht an DTs gestählten body rankommt, kann man nicht abstreiten, aber er hat ein cooles tattoo aufm arm (*fragt sich, ob DAS canon ist*). zu deiner frage, ja und ja :D :

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BeitragVerfasst: So 31. Jan 2010, 21:50 
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Ich fand die Folge auch sehr gelungen. Besonders der erste Teil mit dem neuen Doctor, der sich so herrlich schräg verhält und dadurch viel Witz in die Folge einbringt (ich liebe die Flucht im Rollstuhl :mrgreen: ). Die Autons sind angemessen unheimlich (als sie durch die Schaufenster brechen und wild um sich schießen), die Handlung ist nett, aber nicht übermäßig originell und die Schauspieler allesamt ganz gut - besonders gefallen haben mir der junge Brigardier und die Frau von dem Kerl, der das Plastikspielzeug Stück Alien Technology geklaut hat.

Da ja der Vergleich zu Rose vorgeschlagen wurde, habe ich mir noch ein paar Themen herausgesucht, die sich gut vergleichen lassen:

3. vs. 9. Doctor: Beide spielen ihn glaubhaft und gut, dieses Fremdartige, das Companions wie Zuschauer irritiert, ist gut dargestellt und beide haben sowohl die lustigen als auch die spannenden Szenen drauf (besonders tiefgründig/ernst sind ja nun beide Folgen nicht). Als 9. Doctor-Fan muss der Punkt natürlich an Eccleston gehen, aber ich gebe zu, dass das absolut nicht fair ist, da ich von ihm eine ganze Staffel kenne ;)

Auton vs. Auton: Schön, dass die Autons Aliens sind, für die nicht viele Special Effects benötigt werden ;) . Deshalb sind sie in Spearhead auch sehr gut gelungen - z.B. in der Szene, in der sie in der Fabrik auf diesen what's-his-name losgehen. In Rose kommt dann noch das Plastikquietschen bei den Bewegungen dazu - hier also ein Punkt für Rose.

Liz vs. Rose: Ach herrje. Ehrlich gesagt fand ich weder Liz noch Rose in diesen Folgen besonders sympathisch. Liz ist mir teilweise auch einfach eine Spur zu zickig und überheblich und Rose, tja, mit der kann ich mich (zumindest in dieser Folge) nun auch so gar nicht identifizieren. Sie stellt sich aber auch manchmal ganz schön blöd an in ihrer ersten Folge...

Aufmachung: Hier sind beide Folgen doch recht unterschiedlich. Spearhead hat einen interessanten Start mit einem komischen Vogel und einer Telefonzelle, baut in den nächsten beiden Teilen eine Handlung auf, allerdings auf Kosten der Spannung, was zu einigen Längen führt, und hat dann zum Schluss die typosche Monsterinvasion mit Showdown. Rose dagegen fängt nach einem müden "Vorspann" mit einem Knall (bzw. einer Explosion) an, ist in der Mitte rasant, witzig und spannend abwechselnd und endet dann eher enttäuschend - die Szenen unter dem Riesenrad, als sich der Doctor mit dem Nesteene Consciousness unterhält und Rose in ihrer Tarzan-Aktion die Welt rettet, fand ich eher lahm.

Handlung: Bei beiden nicht kompliziert, leicht verständlich und genau richtig für eine erste Folge :rosethumb

Weitere Kleinigkeiten: Fetter Punkt für Rose für die Musik. Das Stück Westminster Bridge gehört zu meinen liebsten aus dem Doctor-Who-Soundtrack. Fetter punkt für Spearhead wegen UNIT. Die Organisation hat in New Who nie zu meinen Favoriten gehört, aber in Spearhead kommen die Jungs trotz Militärgetue doch richtig sympathisch rüber!

Fazit: Spearhead gefällt mir beim ersten Schauen besser als Rose. Mit der 1. New-Who-Folge werde ich irgendwie nicht richtig warm, obwohl mich die Schwächen beim wiederholten Schauen immer weniger stören und ich sie mittlerweile schon richtig genießen kann :mrgreen: . Spearhead from Space macht mich neugierig auf weitere Folgen mit dem dritten Doctor, also noch einen ganz lieben Dank an die, die diese Folge vorgeschlagen haben, für den Tip :rosethumb

liebe Grüße
Roberta

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BeitragVerfasst: So 31. Jan 2010, 22:27 
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cool dass euch allen Spear head so gut gefällt :) es is jede Folge seltsam und hat längen aus heutiger sicht, aber nachdem ich jetz schon einges gesehn hab muss ich sagen es lohnt sich für Who fans sich mehr classic anzuschaun es is auch eine gute Art die Zeit bis zur neuen Staffel zu überbrücken (und selbst dann wollen wir uns wirklich mit einer who folge pro woche begnügen wenn wir 50 jahre doctor who aufarbeiten können?)

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BeitragVerfasst: So 31. Jan 2010, 23:14 
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Jetzt kenne ich ihn auch, den Mann, der mit der Duschhaube ein wenig wie Jack Klugman aussieht! Dass er unter der Dusche gesungen hat, beschert ihm einige Pluspunkte. Auch sein Charme und seine Vorliebe für schicke alte Autos machen ihn recht sympathisch, diesen dritten Doktor. Was ihm leider vollkommen fehlt ist Sex-Appeal... ;)

Ich fand diesen Vierteiler nicht herausragend, umständliche und unnötige Handlungsfäden (z.B. der Wilderer und seine Frau) machten das ganze manchmal etwas lang. Allerdings war "Spearhead..." doch einigermaßen unterhaltend und amüsant, nicht zuletzt wegen des immens hohen Retro-Grades. Es blinkt und summt, Alien-Schüsse haben bunten Qualm, mehr schlecht als recht genähte und angemalte Stoff-Tentakel würgen den guten Doctor, und die "incidental music" lässt uns durch jedes Schrammeln wissen, wann es besonders gruselig ist... eh.. sein soll. Auch overacting wurde zu dieser Zeit noch groß geschrieben.

Für mich sind an den alten Folgen eigentlich nur "Who-Fakten" interessant, wie hier z.B. die erste Begegnung mit den Nesteen gesehen zu haben, über den Puls des Doctors zu lernen, den er bis auf 10 Schläge pro Minute herunter fahren kann, oder von der "Augenbrauensprache" der Delphons zu hören (die Abhandlung dazu war für mich DAS highlight der Folge!)

Von den Charakteren her gibt es zwei, für die ich mich erwärmen konnte: den Doktor und den Brigadier. Miss Shaw fand ich einigermaßen unsympathisch und uninteressant.

Im Vergleich zu "Rose"? Die NewWho Folge mag ich lieber, denn sie ist dramatischer, besser vom Tempo und von den Schauspielern her. Retro ist für mich lustig und nett, aber nicht wirklich gut.
Dennoch freue ich mich, diesen Exkurs gewagt zu haben. Es war besser als bei meinen anderen "Einstiegsversuchen" ... und wird sicher nicht meine letzte "classic"-Folge bleiben.


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BeitragVerfasst: Mo 7. Jun 2010, 09:50 
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Die Grundidee der Geschichte war gut, allerdings litt die Umsetzung etwas unter der Prämisse, dass der dritte Doctor und die neuen Verhältnisse eingeführt werden mussten. Es war also praktisch eine Pilotfolge und da solte man immer etwas Nachsicht üben.

Da ich ja Rose schon kenne, hatten so einige Szenen einen Wiedererkennungswert, so die Szene mit den marodierenden Schaufensterpuppen - und ich muss sage, die Todesstrahler waren für mich logischer als die Pistolen. Die Nestene Consciousness sah zunächst aus wie eine große Nervenzelle, was mir ausnehmend gut gefiel, aber als sie am Schluss mit diesen Krakenarmen versuchte, den Doctor zu erwürgen, das passte nicht ...

Liz Shaw mag ich bis jetzt nicht besonders. Ich weiß nich genau woran es liegt, aber irgendwie wirkt sie nicht "echt" ...

Der Brigadier, der in The Invasion so kompetent, sympathisch und vor allem "very british" war, hat in Spearhead from Space viel von seinem Charisma verloren. Ich hoffe, wr findet es wieder ...

Das bringt mich dann zum Doctor himself: In seinen ersten Szenen, in denen er nicht bewusstlos im Krankenhausbett liegt, zeigte er Charakteristika sowohl vom ersten als auch vom zweiten Doctor. Aber später mutierte er dann zu einer Art James Bond-Verschnitt für Arme. Zusammen mit Liz Shaw bildete er ein Team, dass die Großeltern von Scully und Mulder hätte sein können, was aufgrund seines Erd-Exils ja erklärbar, aber gewöhnungsbedürftig ist. Aber leider scheint sich auch seine Persönlichkeit zum Nachteil verändert zu haben, auf mich wirkte er ziemlich arrogant. Vorher war er zwar auch von sich überzeugt, abe auf eine sympathische Art und Weise ...
Diese Persönlichkeit köönte aber (ist mir im weiteren verlauf der Pertwee-Folgen so der gedanke gekommen), urch die Timelords so gewollt sein, weil sie dachten, er musss halt so sein um seine Aufgabe auf der Erde erfüllen zu können.

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BeitragVerfasst: Mi 14. Jul 2010, 16:23 
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Story:

Auf der Erde ereignet sich ein eigenartiger Meteoritenschauer, der von UNIT untersucht wird. Etwa zur gleichen Zeit landet in der Nähe auch die TARDIS und der Doctor taumelt heraus.
Er wird in ein Krankenhaus gebracht, wo festgestellt wird, dass er zwei Herzen hat und sein Blut in keiner Weise dem menschlichen gleicht.
Dies, zusammen mit der Information, dass er neben einer blauen Polizei-Box gefunden wurde, bringt Brigadier Alistair Lethbridge-Stewart von UNIT auf den Plan, der zunächst enttäuscht ist, da es sich scheinbar nicht um den Doctor handelt. Dieser erkennt ihn aber.
Kurz darauf wird versucht, den Doctor zu entführen. Er kann aber entkommen und schlägt sich zur TARDIS durch, wo er von UNIT aufgegriffen wird.
Er beschließt, mit UNIT gemeinsam an den seltsamen Meteoriten zu forschen, bei denen es sich scheinbar um Hüllen aus Plastik handelt.

Zur gleichen Zeit gehen in einer Plastikfiguren-Fabrik seltsame Dinge vor sich. Die Produktion wurde umgestellt und alle geben sich sehr geheimnisvoll.
Hier sind die Nestene am Werk, die eine Invasion der Erde vorbereiten und dazu ihre Schaufensterpuppen verbreiten und Kopien von Persönlichkeiten aus der Politik und dem Militär anfertigen, die die echten Personen ersetzen sollen. Die Meteoriten sind Teil dieses Plans, sie werden ebenfalls in die Fabrik gebracht und dienen dazu, eine perfekt an die Erde angepasste Lebensform zu erschaffen.
Zusammen mit UNIT gelingt es dem Doctor, die Invasion aufzuhalten. Da er von seinen Leuten verbannt wurde, lässt er sich widerwillig darauf ein, auch in Zukunft mit UNIT gegen außerirdische Bedrohungen zu kämpfen.


Meine Meinung:

Bei der ersten Folge mit Jon Pertwee hat sich vieles geändert. Neuer Vorspann, neue Musik und die Folgen sind jetzt in Farbe. Auch für den Doctor ändert sich einiges, die TARDIS ist deaktiviert und der Doctor ist auf ein Geben und Nehmen mit UNIT angewiesen.
Am Anfang gibt sich die Kameraführung viel Mühe, das neue Gesicht des Doctor möglichst lange nicht zu zeigen, was etwas seltsam ist, da der Kopf ja auch Teil des neuen Vorspanns ist. Als er dann endlich zu sehen ist, war er zumindest mir direkt sehr sympathisch. Da war direkt wieder dieses abenteuerlustige Funkeln in seinen Augen und spätestens bei der herrlich absurden Flucht im Rollstuhl ( :rollen ) hatte ich ihn dann komplett ins Herz geschlossen. Ach ja, und für die Damen gab es auch direkt mal eine Duschszene mit dem neuen Doctor, aber das war in diesem Fall dann doch nicht ganz so ansehnlich wie bei Eleven... ;)
Ich meine, in Pertwees Art noch viel von Troughtons Doctor zu entdecken, ich bin mal gespannt, wie sich sein Charakter weiter entwickelt.
Grinsen musste ich auch, wie er zu seinem ersten Outfit kommt. Das klaut er sich nämlich im Krankenhaus zusammen und das kam mir dann doch irgendwie bekannt vor... Immer wieder schön, wenn man sieht, dass auch die neue Serie scheinbar viel mehr Anleihen bei den alten Geschichten macht, als man vermutet, wenn man die alten Episoden nicht kennt.
Auch die Nestene waren so gesehen natürlich alte Bekannte für mich und sie haben sich gar nicht so sehr verändert bei ihrem Auftritt in „Rose“. Vom Thema her würde sich diese Folge also sehr gut für einen ReWatch im Vergleich zu „Rose“ anbieten, erste Folge eines neuen Doctors und ein Auftritt der Nestene.
Im Vergleich zum sehr spannenden und eher düsteren Abgang des zweiten Doctors kam der Einstieg von Nummer Drei eher locker daher, aber die Folgen haben Spass gemacht und der neue Doctor ist mir auf Anhieb sympathisch. Einzig die angeblich perfekte Nestene-Kreatur, die sich dann als riesiges Tentakelwesen herausstellt, war etwas zuviel des guten. Das das die perfekte Lebensform für den Planeten Erde ist, halte ich dann doch für fragwürdig... :tongue:

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BeitragVerfasst: Mo 6. Okt 2014, 13:12 
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Ich habe vor einiger Zeit auch endlich mal mit den Classics begonnen und da ich mich dann doch nicht durchringen konnte in die SW Ära zurückzukehren (Außer an unearthly child, die Folge habe ich mir aus Sentimentalität angesehen :D ) musste ich doch ziemlich grinsen gleich die ersten Foes bereits zu kennen.
Mir hat die Folge unheimlich Spaß gemacht. Klar, Retro halt aber dennoch absolut Doctor, auch für mein Empfinden.
Der Schuh mit dem Schlüssel, die Flucht im Rollstuhl, das Singen unter der Dusche mit anschließendem Klammoten Klau... herrlich, endlich wusste ich warum bei den New Who einige schmunzeln mussten, als zB. Eleven ebenfalls im Krankenhaus sein Outfit zusammen suchte.
Aber irgendwie hat es für mich noch was Seltsames an sich, eben nicht durch zeit und Raum zu reisen sondern tatsächlich vorerst auf der Erde festzusitzen.
Aber das bleibt ja nicht für immer so.
Ich bleibe dran. Nicht mit so viel Enthusiasmus wie bei den New Who aber definitiv regelmäßig.

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The deep and lovely dark. You’d never see the stars without it.


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BeitragVerfasst: Mo 6. Okt 2014, 14:19 
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Whamm hat geschrieben:
Ich habe vor einiger Zeit auch endlich mal mit den Classics begonnen und da ich mich dann doch nicht durchringen konnte in die SW Ära zurückzukehren


Da entgeht dir ja der grandiose Zweite Doctor :shock: ... willst du nicht nochmal drüber nachdenken?

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meine Autogrammsammlung: Ducky's Autograph World


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BeitragVerfasst: Mo 6. Okt 2014, 14:41 
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Und der grandiose erste Doctor :mrgreen:
Man muss ja nicht alles gucken, aber wenn man sich schon durch die Classics kämpfen will, dann kann man auch zumindest ein paar Highlights aus der SW-Zeit mitnehmen.
Die entsprechenden Seiten helfen da bestimmt bei der Auswahl weiter. Meine Tipps (nur komplett erhaltene Geschichten, in fett mein Must-See, wenn es nur eine Geschichte sein soll):
Hartnell:
The Daleks
The Azteks
Dalek Invassion of Earth
The Romans


Troughton:
Tomb of the Cybermen
Enemy of the World
The Mind Robber
The War Games

(Sorry, zwischen Enemy und War Games kann ich mich nicht entscheiden)

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BeitragVerfasst: Mo 6. Okt 2014, 15:32 
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Wo ich gerade etwas über die War Games gelesen habe.... OK :rosethumb ich glaube ich verpasse Großartiges.... aber erstmal schaue ich den 3. Doctor zu Ende, sonst verlier ich den Faden.

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The deep and lovely dark. You’d never see the stars without it.


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BeitragVerfasst: Mo 6. Okt 2014, 20:56 
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Auch wenn du schon überzeugt zu sein scheinst, will ich noch mal nachlegen: Ja, bitte, schau dir die früheren Folgen auch an. Die Rekonstruktionen sind mühsam, weil zT nicht nur das Bild fehlt, sondern obendrein noch der Ton ziemlich schlecht ist.

Meine Tipps:

First Doctor:
The Daleks
The Romans
The Time Meddler

Second Doctor:
The Tomb of the Cybermen (v.a. wegen dem Spiel zwischen Doctor und Jamie ... und Jamie ist ein echt toller Companion. Einer der Gründe, warum ich mir mal wieder einen Mann wünsche.)
The War Games (In meinen Augen eine der besten Stories der gesamten DW-Geschichte überhaupt)

Beim zweiten Doctor ist es halt schwer, weil ungefähr die Hälfte davon verlorengegangen ist.

Viskey

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colour-coded Doctors:

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