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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Di 6. Apr 2010, 00:25 
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Ich vertrete auch die Meinung "abwarten und Tee trinken!" Das war jetzt nur eine Episode von der man nicht auf die restliche Staffel schließen sollte. :D

Ich habe die emotionalen ruhigen Momente in der Folge auch nicht wirklich vermisst, die hätte ich hier auch etwas langweilig gefunden. Später darf Eleven ruhig "gefühlsduseliger" werden - da hab ich nichts dagegen - aber in der allerersten Folge will ich Action und Spaß und will mit dem Kerl lachen um mit ihm warm zu werden... :mrgreen:


Time Lady87 hat geschrieben:
ich fand auch nicht das bei Matt viel Fun vorhanden war

Der Doctor erzählt dass der Swimmingpool in der Library sei?
Der Doctor rennt gegen nen Baum und kippt um?
Der Doctor ertappt nen Kerl beim Angucken von Internet-porn und sagt ihm "get a girlfriend!"?
...

Doch, ich fand die Folge und den neuen Doctor schon funny. Aber Humor ist ja immer etwas subjektives. :D

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Di 6. Apr 2010, 06:38 
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rhizin hat geschrieben:
So, bin auch mal hier rübergehubbt :). Was mir an Nr. 11 fehlt, ist der emotionale Faktor. .


Das Emotionale ist auch für mich das Wichtigste an einer Serie. Das verbindet mich mit den Charakteren. Und vor allen Dingen mit dem Hauptdarsteller. Das hat mich für Eccleston erwärmt und zum Tennant-Fan gemacht. Wenn dieser Aspekt nicht auch bei Eleven eine Rolle spielt, wird mich die neue Serie nie wirklich packen. Aber es ist noch Zeit. Allein die River-Story bietet Potential, denke ich mal. Ob Matt Smith das dann gut rüberbringt, ist eine andere Frage. (Und optisch ist er leider absolut nicht mein Fall, aber wer will so oberflächlich sein? *g*) Abwarten und Tee trinken.

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Di 6. Apr 2010, 11:46 
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Ginover hat geschrieben:
Doch, ich fand die Folge und den neuen Doctor schon funny. Aber Humor ist ja immer etwas subjektives. :D

Ich meinte nicht die Folge sondern den Doctor direkt, er scheint nicht viel spaß gehabt zu haben
mir fehlte einfach die abenteuerlust die war nicht vorhanden bei Matt

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Di 6. Apr 2010, 12:08 
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Time Lady87 hat geschrieben:
Ich meinte nicht die Folge sondern den Doctor direkt, er scheint nicht viel spaß gehabt zu haben
mir fehlte einfach die abenteuerlust die war nicht vorhanden bei Matt


Naja, die Welt retten kann stressig sein, da bleibt der persönliche fun schonmal auf der Strecke. Zumal er kurz zuvor erst regeneriert ist. Ich bin außerdem ganz froh wenn 11 nicht ständig grinsend seine Witze reißt/reißen wird, weil mich dass dann zu sehr an 10 erinnern würde und mir der Abschied von ihm schwererfallen würde. Ich finde es ganz gut so, dass der neue Doctor eben doch recht anders zu sein scheint als 10. ;)


Und nein, ich versuche nicht dich zu überreden, alles toll zu finden, auch wenn es danach klingt... *ggg*

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Di 6. Apr 2010, 16:32 
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Ginover hat geschrieben:
Und nein, ich versuche nicht dich zu überreden, alles toll zu finden, auch wenn es danach klingt... *ggg*


klang für mich nicht so keine sorge aber ich finde sein verhalten einfach nicht dem Doctor ensprechent, das war dann an ein paar stellen schon langweilig geworden,
ich kann mich damit noch nicht richtig anfreunden, bin auf Samastag gespannt was uns da so erwartet

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Di 6. Apr 2010, 17:02 
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Time Lady87 hat geschrieben:
Ich meinte nicht die Folge sondern den Doctor direkt, er scheint nicht viel spaß gehabt zu haben
mir fehlte einfach die abenteuerlust die war nicht vorhanden bei Matt

Findest du? Ich fand schon, dass da Abenteuerlust rüberkam, wie er so durch die Gegend rennt.

Ich finde gut, dass Eleven noch typische Ten-Verhaltensweisen an den Tag gelegt hat. Schließlich hat er ja gerade regeneriert, da ist das doch logisch, oder? Wenn er die dann später ablegen würde, da sein Charakter sich eigenständig entwickelt, wäre für mich der Übergang von 10 zu 11 geglückt.

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Di 6. Apr 2010, 17:12 
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DrFischkopp hat geschrieben:
Time Lady87 hat geschrieben:
Ich meinte nicht die Folge sondern den Doctor direkt, er scheint nicht viel spaß gehabt zu haben
mir fehlte einfach die abenteuerlust die war nicht vorhanden bei Matt

Findest du? Ich fand schon, dass da Abenteuerlust rüberkam, wie er so durch die Gegend rennt.

Ich finde gut, dass Eleven noch typische Ten-Verhaltensweisen an den Tag gelegt hat. Schließlich hat er ja gerade regeneriert, da ist das doch logisch, oder? Wenn er die dann später ablegen würde, da sein Charakter sich eigenständig entwickelt, wäre für mich der Übergang von 10 zu 11 geglückt.


Naja, früher waren die Wechsel zwischen den Regenerationen härter, bzw. ein Doctor verhielt sich nicht mehr so lange noch wie sein Vorgänger. Logisch ist es also nicht unbedingt - immerhin verändert sich das Gehirn während der Regeneration ebenfalls völlig.
Hatte aber vielleicht auch was mit dem 25-Minuten-Format zu tun.. wenn überhaupt, dann hat man während der ersten Folge des 4-Teilers noch "was gemerkt", dann aber meist nicht mehr. Manchmal war der Schnitt auch ganz hart, von 5 zu 6 zum Beispiel (ist der härteste Schnitt, der mir jetzt einfällt). 4 zu 5 ging so, aber auch nur, weil der Doctor, wie 10 am Anfang, einen Großteil der Folge bewußtlos oder völlig verwirrt war. Sobald er aber wieder einigermaßen bei sich ist, merkt man auch direkt den Unterschied. Diese langsamen Übergänge mit "Nachspielen" der Macken seines Vorgängers gibt es eigentlich erst seit NewWho. Was Matt Smith nun wirlich zu bieten hat, können wir ja dann diesen Samstag feststellen..ist ja dann die erste "reine" 11 Folge sozusagen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Di 6. Apr 2010, 17:36 
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mir fehlen noch die letzten 5 min am samstag hat sich die verbindung aufgehängt und ging grad rechtzeitig zum confidential wieder, jetz hat mich megavideo wieder 6 min vor schluss rausgeschmissen,
aber bisher scheint matt smith ganz gut, klar er is verdammt jung aber der doctor is 906 egal wie jung sein gesicht is :) er is defintiv nicht so genial wie David Tennant aber vielleicht wirds ja nächsten Samstag noch besser, Amy Pond gefällt mir schon richtig gut als Companion die Szene wo sie ihn mit der Krawatte im Auto einsperrt is echt gelungen :)

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Di 6. Apr 2010, 19:16 
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rhizin hat geschrieben:
Logisch ist es also nicht unbedingt - immerhin verändert sich das Gehirn während der Regeneration ebenfalls völlig.

Ich kenne mich mit den klassischen Folgen nicht wirklich aus. Ich sehe es eher aus der Sicht eines am Boden zerstörten Ten-Fans, der sich mit dem Abschied von Ten mehr als schwer getan hat. Für mich ist das also so in Ordnung und erleichtert den Übergang.

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Di 6. Apr 2010, 19:20 
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rhizin hat geschrieben:
Diese langsamen Übergänge mit "Nachspielen" der Macken seines Vorgängers gibt es eigentlich erst seit NewWho. Was Matt Smith nun wirlich zu bieten hat, können wir ja dann diesen Samstag feststellen..ist ja dann die erste "reine" 11 Folge sozusagen.


größtenteils gebe ich dir recht, aber ich würde schon sagen, dass die schauspieler die phase des übergangs zumindest im hinterkopf haben. ich kann es mir auch einbilden, aber in "spearhead from space" hat pertwee noch eine ganze weile mit troughtons intonation und duktus gesprochen. ich fühlte mich jedenfalls stark erinnert.

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Di 6. Apr 2010, 21:36 
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DrFischkopp hat geschrieben:
Ich sehe es eher aus der Sicht eines am Boden zerstörten Ten-Fans, der sich mit dem Abschied von Ten mehr als schwer getan hat. Für mich ist das also so in Ordnung und erleichtert den Übergang.


Ich fand das auch gut. Neues Gesicht, aber genug Vertrautheit, dass man nicht völlig vor den Kopf gestoßen ist, sondern neugierig dran bleibt.

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Di 6. Apr 2010, 21:46 
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Astra hat geschrieben:
DrFischkopp hat geschrieben:
Ich sehe es eher aus der Sicht eines am Boden zerstörten Ten-Fans, der sich mit dem Abschied von Ten mehr als schwer getan hat. Für mich ist das also so in Ordnung und erleichtert den Übergang.


Ich fand das auch gut. Neues Gesicht, aber genug Vertrautheit, dass man nicht völlig vor den Kopf gestoßen ist, sondern neugierig dran bleibt.


Ich sag ja nicht, dass es schlecht ist, nur dass es eben relativ neu ist (zumindest in diesem Ausmaß). Spearhead hab ich ewig nicht gesehen... muss ich mal wieder reinschauen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Di 6. Apr 2010, 22:00 
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Ich sag aber das eine sache total verbockt wurde, also ich weiß nicht warum die das gemacht haben aber den Spannungseffekt
mit der Tür die nicht da sein sollte, aber der Zuschauer sie die ganze zeit sehen konnte, war ne echte Luftnummer

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Di 6. Apr 2010, 22:03 
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Fand ich nicht, denn ich hab extra zurückgespult und noch mal geguckt ob ich auch richtig geguckt habe. Als Amy da mit dem Koffer hin und her rannte. Erst war die Tür zu, dann stand sie plötzlich auf und man fragte sich, wer hat sie aufgemacht? Ich fand das schon gruselig.

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Di 6. Apr 2010, 22:18 
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Astra hat geschrieben:
Fand ich nicht, denn ich hab extra zurückgespult und noch mal geguckt ob ich auch richtig geguckt habe. Als Amy da mit dem Koffer hin und her rannte. Erst war die Tür zu, dann stand sie plötzlich auf und man fragte sich, wer hat sie aufgemacht? Ich fand das schon gruselig.


gruselig wäre es gewesen wenn der Zuschauer sie nicht immer gesehen hätte, am anfang hat man nicht mal verstanden warum
die Tür für ihn sowas merkwürdiges war, denn wir die Zuschauer haben sie ja gesehen und als die kleine Amy dann daran vorbei ging ist es nicht so stark auf gefallen weil ja noch niemand wirklich wusste was es damit auf sich hatte,im nachhinein haben wir dann erfahren das darauf ein Warnehmungsfiltter drauf sei der aber für die Zuschauer nicht galt daher war der Effeckt flöten

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Mi 7. Apr 2010, 01:01 
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Hat eigentlich Douglas Adams den Perception Filter damals in seinen Folgen schon eingeführt (kann mich nicht an was Entsprechendes erinnern) oder haben die ihn einfach später übernommen?

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Mi 7. Apr 2010, 06:37 
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rhizin hat geschrieben:
Ich sag ja nicht, dass es schlecht ist, nur dass es eben relativ neu ist

So habe ich es auch nicht aufgefasst ;)

Astra hat geschrieben:
Erst war die Tür zu, dann stand sie plötzlich auf und man fragte sich, wer hat sie aufgemacht? Ich fand das schon gruselig.

Das fand ich auch unheimlich.

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Mi 7. Apr 2010, 09:55 
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rhizin hat geschrieben:
Hat eigentlich Douglas Adams den Perception Filter damals in seinen Folgen schon eingeführt (kann mich nicht an was Entsprechendes erinnern) oder haben die ihn einfach später übernommen?



obs so bewusst angesprochen wurde, weiß ich nicht, aber ich kann mich an eine andeutung erinnern - frag mich jetzt bloß nicht, in welcher folge. solche details schreib ich mir net mit.

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Mi 7. Apr 2010, 18:48 
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DrFischkopp hat geschrieben:
Findest du? Ich fand schon, dass da Abenteuerlust rüberkam, wie er so durch die Gegend rennt.

Ich finde gut, dass Eleven noch typische Ten-Verhaltensweisen an den Tag gelegt hat. Schließlich hat er ja gerade regeneriert, da ist das doch logisch, oder? Wenn er die dann später ablegen würde, da sein Charakter sich eigenständig entwickelt, wäre für mich der Übergang von 10 zu 11 geglückt.


Ja er sah schon so aus als ob er voll in Abenteuerlust wäre.
Na würde er sich so wie Ten benehmen....ich denke das würde er nich genauso hinbekommen und wir würden ihn nur als schlechten Nachmacher sehen. Außerdem wars bei 9. und 10. ja auch anders.
Er hat ne merkwürdige, hibbelige, verrückte art. Wie der Doctor halt im allgemeinen ist, nur er unterscheidet sich wieder von den anderen. Ich denke das es mit ihm noch Spaß machen wird. ;) Bleiben wir mal optimistisch.

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 - The Eleventh Hour
BeitragVerfasst: Do 8. Apr 2010, 19:31 
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Jetzt habe ich mir das ganze zum zweiten mal angesehen aber diesmal mit dt Untertiteln, weil ich doch net alles verstanden habe beim ersten mal *mehr englisch lernen muss*
Ich bin auch positiv überrascht, da hatte man sich zuvor so bös' geärgert das David aufhört und den Neuen vorab schon verflucht (weil der auch noch so jung is), aber der Ärger etc war umsonst. Ich fand ihn als Doctor spitze und witzig, er kann auch so bleiben. Zuviel Gefühlsduselei brauch ich dann auch nicht. Ten werde ich allerdings auch immer vermissen und musste auch ständig an ihn denken beim gucken. *schnief* Aber DW geht weiter (Vorspann gefällt mir nur net) und das wird auch hoffentlich noch lange weiter gehen!

War überrascht das David Hewlett (Schauspieler, Dr Rodney McKay aus Stargate Atlantis =D) die Serie auch guckt. ^^ Er hatte am 5. April folgendes getwittert, falls euch das interessiert:
Zitat:
"Watched the new Doctor and didn't hate him! Much prefer Moffat's take on things...far less campy and much more classic Doctor Who. Yay!"
(Jahhhh Rodney ist mein Lieblingscharakter aus SGA und auch der Schauspieler an sich is einfach nur verrückt und genial xD)
- zu dem Vergleich mit den Classics kann ich leider (noch) nichts sagen aber mir gefällt der Stil auch ungemein (auch von der Regie her) und die Schauspielerei von Matt und Karen war auch genial ( zB diese Szene: "You hit me with a cricketbat." - "12 years." - "A Cricketbat." - "12 years and 4 psychiatrist" <<< ihr Gesicht dabei. Großartig! xD)

*sich auf die nächste Folge freut*

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 "The Eleventh Hour"
BeitragVerfasst: So 11. Apr 2010, 18:52 
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So, nachdem ich gestern nun auch endlich The Eleventh Hour geguckt habe mein Fazit (den REst von euern kommentaren nach Seite 1 les ich mir später mal durch, das ist so viel :mrgreen: (nur falls mal was doppelt kommt):

Viel neues, aber auch angenehm viel vertrautes, hinterlässt einen angenehmen Nachgeschmack (und hat mich trotzdem deprimiert :( ) und wenn der Doctor so bleibt, ist er verdammt leicht zu schreiben. Ich hab hinterher noch weiter an meiner neunter Doctor-Story basteln wollen, aber die einzigen, die mir die ganze Zeit im Kopf mit ihren Stimmen herum spukten waren der achte und der elfte *hrmpf*.

Okidoki, versuchen wir das mal aufzudröseln. Den Vorspann finde ich äußerst gewöhnungsbedürftig. Die Musik, naja, geht. Erinnert an die von den achten Doctor-Hörspielen, wo ich gerade zwecks Recherche mal reinhöre, allerdings stört die Orchester-Aufmachung. Müsste etwas elektronischer sein. Das ist ungefähr wie der Unterschied des Vorspanns zwischen der ersten und der vierten Staffel. Die aufgepeppte Version hat mir auch nie so zugesagt. Den Vortex mit Wolken und Blitzen mag ich auch nicht. Wo ist das unvertraute, "überirdische"? Das sieht aus als würde die TARDIS durch ein Wetterphänomen fliegen. Was aber richtig Klasse ist, ist, wie diese komische DW-TARDIS in dem Logo zur richtigen TARDIS wird. Das gefällt mir gut.

Die Story an sich ist so lala. Unterhält ganz gut und für den Einstieg sicher geeignet (gefällt mir aber definitv besser als die beiden bisherigen Einstiegsfolgen); zieht sich in der ersten Hälfte etwas. Und ich fand den ganzen Anfang, naja, bescheiden. Der Absturz ist ja ganz lustig, aber wie schon manch anderes Mal, eher lächerlich anzusehen (mit dem am Rahmen baumelnden Doctor meine ich). Vor allem, wo sie so schön senkrecht fliegt, nur um dann, als er endlich drin ist, wilde Kapriolen zu drehen. Na klar. Ausgesprochen Klasse dafür die Anmerkung mit dem Swimmingpool in der Bibliothek – ich schmeiß mich weg :heulvorlachen . Köstlich. Das folgende Durchprobieren aller möglichen und unmöglichen Gerichte fand ich eher eklig und entweder ich kann den Sinn dahinter nicht finden oder es gab keinen. Ich meine, so zwei oder drei Versuche, okay, das wäre lustig gewesen, aber das? Hat mich nur mit einem Fragezechen dasitzen lassen (das mit der Banane, die sie ihm endlich mal geben soll, dachte ich auch *lol*. Und dann kam gar keine :shock: !).
Auch noch schlecht am Anfang finde ich die Art des Doctors und die Erzählweise. Ich finde, es ist ausgesprochen schwierig, der Geschichte zu folgen. Man kann einfach nicht hinein gleiten, weil die Handlung eher langsam dahinfließt (seeeehr langsam zum Teil), der Doctor aber absolut unpassend hektisch durch die Gegend rennt. Gegen Ende wird das passender, ob das nun an der anziehenden Handlung liegt, oder weil der Doctor sich langsam fängt, muss sich noch zeigen. Ich finde ihn jedenfalls am Anfang mehr als nur ausgesprochen übertrieben agierend. Hektisch und künstlich. Da beschwere sich nochmal jemand über DT! Hoffe das legt sich. Momentan drängt sich mir jedenfalls auch die Ansicht auf, die jemand anderswo äußerte: Der Doctor zeigt so die typischen Eigenschaften, enthusiastisch, schrullig, was auch immer, aber trotzdem fehlt etwas. Er wirkt mehr wie der kleine Bruder des Doctors. Der Vergleich drängt sich mir auch auf, wenn auch vermutlich aus anderen Gründen. Ihm fehlt bisher einfach das Erwachsene, das gereifte, das tiefgründige. Er trägt alle seine Gedanken auf der Zunge und dahinter ist einfach nichts mehr. Das mit dem nicht Erwachsen-Werden ist ja eine schöne Sache, aber so ist er irgendwie unvollständig. Eine abgespeckte Doctor-Version, ein jugendlicher Doctor zum Knuddeln für die Kinder. eine Story wie Girl in the Fireplace kann ich mir mit ihm jedenfalls bis jetzt überhaupt nicht vorstellen.
Dass er allerdings noch mehr in sich trägt, zeigt ja schon die Stelle, wo er Amy versichert, dass er sie nur um ihretwillen mitnimmt. Nicht etwa wegen des Risses. Na sicher, alles klar. Gruselig, da wirkt er richtig kalt.

Aber kommen wir mal zu schönen Sachen. Mir hat Amy als Kind auch total gut gefallen. Ich fand zwar, dass die Erklärung, warum sie da allein im Haus ist viel zu spät kam, weil mich die ganze Zeit viel mehr beschäftigt hat, warum niemand den Lärm bemerkt, als was die beiden da gerade treiben, aber die Geschichte an sich ist total süß. Herzzerreißend, wie sie dann am Ende ihren Koffer packt und hinausstürmt, um auf den Doctor zu warten. Vergeblich zu warten *schnüff*. Als sie später davon träumt, dass er doch noch kommt, hatte ich ja kurz Hoffnung, dass er zurückgereist ist, aber natürlich ist das Blödsinn. Diese beiden Szenen fand ich jedenfalls am ergreifendsten.

Die Prisoner Zero-Sache. Naja, nette Story. Obwohl ich nicht verstehe, warum die keine Mittel gehabt haben sollen, ihn auch getarnt zu erkennen. Und warum das Viech wie eine Muräne aussieht (deren Hinterteil wie miriquidis sfrn immer irgendwo drinstecken muss :roll: ). Und sich zwölf Jahre lang selber einsperrt anstatt sich einen netten Planeten zum Leben zu suchen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es irgendwelche Grenzen gäbe, die ihn dabei aufhalten können, aber vielleicht sitzt er ja doch auf der Erde fest. Cool war der Trick, oder vielmehr die Tricks, mit denen der Doctor ihn am Ende enttarnt und ausgeliefert hat (der Virus und Amys Traum). Das war mal etwas anders. Augenscheinlich scheint der Moffat ja etwas für abgetrennte Körperteile übrig zu haben, wenn ich mir die Wächter so anschaue :tongue: .
Genial auch die Szene, in der der Doctor selbige zurückbeordert, um ihnen dann zu erklären, warum sie sich besser nicht mit ihm anlegen sollten. Und wie er sich wortwörtlich in die Reihe seiner Vorgänger einreiht. Sehr eindrucksvoll gemacht :rosethumb (außer die Szene danach, wo er so händeringend, O-beinig dasteht, das nimmt doch irgendwie etwas von der Majestät der Szene weg :tongue: ). Ich find übrigens nicht, dass das "basically: run" weniger aufdringlich ist, als das "it is defended" (na gut, außer wo Mickey es ruft). Okay, kommt schnippischer rüber, eigentlich zum Schmunzeln, aber ich konnte da gar nicht lachen. Er bedroht hier gerade jemanden, der eigentlich gar nichts gegen die Erde hat und ein Gesetzeshüter ist. Und offensichtlich hatten die ja schon ein schlechtes Gewissen, sonst wären sie ja nicht mehr zurückgekommen. Standpauke gut, aber eine handfeste Drohung für die Zukunft? Kam mir etwas überreagiert vor. Wohingegen das in The Christmas Invasion ja mehr als angebracht war angesichts der Tatsache, dass der Anführer gerade zuvor noch bereit gewesen war, die eigenen Regeln zu übertreten. Hm.

Was hatten wir noch? Hmmm, oh ja, der Sonic Screwdriver. Ich fand die Geschichte in der Geschichte um den Screwdriver irgendwie voll niedlich. Erst setzt er aus, dann wird er noch zugeschleimt, schließlich verkokelt er zu einem armseligen Gerippe (das arme Ding). Und dann spendet die TARDIS einen neuen :Herzchendalek (nein, sieht nicht so aus, als wolle Moffat auf den verzichten :mrgreen: ). Überhaupt finde ich auch die Beziehung vom Doctor zur TARDIS hier wunderschön. Dieses "Was hast du diesmal für mich" beim Design, der Schallschrauber, das Schnippen kam auch wieder (aber viel zu beiläufig, Angeber :tongue: ), das "sexy thing" ^^. Das lässt viel hoffen.
Das TARDIS-Innere ist ebenfalls gewöhnungsbedürftig. Auf jeden Fall nicht mehr ein spontanes "it’s bigger on the inside". Das ist ja so eng! Das Aussehen an sich: Joah, net übel, man muss erst mehr sehen (es gibt ja definitiv mehr zu sehen). Die Konsole ist ebenfalls vollgestopft, sieht aber trotzdem viel leerer aus durch die Glasscheiben, die über den meisten Elementen liegen. Das gefällt mir nicht so. Da ragen nur ein paar Dinge hinaus, die sich sinnlos hin- und her drehen (bis jetzt). Hm. Und warum dieses geblasene Glas im Rotor statt der alten Röhren notwendig war, versteh ich auch nicht, aber es soll vielleicht besser zum Rest passen. Ich finde, es sieht irgendwie lächerlich aus, wenn sich das bewegt :roll: . Ansonsten jede Menge altes Zeug wieder integriert, was toll ist, aber ein Haufen kleiner Sachen statt der großen wäre vielleicht hübscher gewesen, obwohl mir der Retrolook an sich gefällt. Aber irgendetwas passt nicht so ganz zusammen, ich könnte nur keinen Finger drauf legen. Vermutlich guckt man sich das mit der Zeit aber eh schön. Ich find’s schon gut, dass sich nicht so arg viel verändert hat.

Auch schick fand ich, wie der Doctor da durch das Örtchen geirrt ist auf der Suche nach was auch immer er gerade brauchte und jeder schien Amy zu kennen. Und, stimmt, ihn nach ihren Beschreibungen zu erkennen *lol*. Sie selber fand ich bis jetzt noch nicht so vielsagend (außer die kleine), aber ihr Freund ist knuffig. Etwas geplättet von dem ganzen, aber knuffig :tongue: . Wenn ich das übrigens mit dem Tag vor der Hochzeit nicht irgendwo gelesen hätte, hätte ich das jetzt aus dem Brautkleid am Ende nicht schließen können. Zumal zuvor die ganzen Puppen von ihr und dem Doctor gezeigt wurden. Da drängt sich doch eher ein völlig anderer Gedanke auf :roll: .

Was man der Geschichte insgesamt aber auf jeden Fall anmerkt ist tatsächlich wie erwähnt die Detailliebe. Sie wirkt viel feiner modelliert als manche davor (auch wenn das nicht zwangsläufig für die Personen gilt, siehe Doctor). Ich hätte auch gerne DT in einer so gemachten Staffel gesehen. Obwohl ich doch finde, dass das ganze deutlich mehr hin zu Kindern orientiert ist. Familiensendung schön und gut, aber das war eher für Jugendliche gemacht (da passt dann auch der kleine Bruder des Doctors :tongue: ). Ich hoffe, da kommt auch noch etwas anderes. Und ich hoffe, die Plotlöcher halten sich in Grenzen. Der gute SM kann die zwar ganz gut tarnen – sprich, sie springen nicht so ins Auge – dafür sind sie aber umso gravierender. Hab vor kurzem aus gegebenem Anlass nochmal Girl in the Fireplace geguckt und zumindest bei einer Sache kann ich nur jedes Mal den Kopf schütteln. Naja, egal.

Es gab bestimmt noch mehr Sachen, aber dazu muss ich es wohl nochmal schauen. Eine Frage hätte ich allerdings noch. Warum greift er sich ständig ans Herz? Und sagt dann "noch nicht"? Am Ende ist es mal der TARDIS-Schlüssel, aber vorher muss das doch etwas anderes gewesen sein. Und das "noch nicht2 passt auch nicht so recht zu Regenerationsnachwirkungen, die er ja wohl teilweise auch noch hat. Also, was ist das? Oder habe ich etwas nicht mitbekommen/falsch verstanden?


Edit: Urgh, ist das wieder viel geworden :shock: . Dafür dass ich gar nicht wusste, was ich schreiben soll...

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 "The Eleventh Hour"
BeitragVerfasst: So 11. Apr 2010, 19:46 
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Aker hat geschrieben:
Hab vor kurzem aus gegebenem Anlass nochmal Girl in the Fireplace geguckt und zumindest bei einer Sache kann ich nur jedes Mal den Kopf schütteln. Naja, egal.

Das macht mich nun aber doch neugierig...ich gehöre zu den Menschen, die Logigfehler erst erkennen, wenn sie die Dimensionen von schwarzen Löchern haben... :frage

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 "The Eleventh Hour"
BeitragVerfasst: So 11. Apr 2010, 19:58 
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Oh, ganz einfach: Der Doctor unterhält sich mit Reinette durch die Portale in Echtzeit, wenn man durchschaut passiert drüben alles in Echtzeit, aber wenn er durchgeht, vergehen Monate? (Genau betrachtet sind wahrscheinlich die z.B. auch schon vergangen, wenn er sich umgedreht hat und dann wieder durchguckt :roll: .) In allen drei Varianten muss das Portal gewissermaßen passiert werden (physisch oder elektromagnetisch). Und wie sieht das dann für jemanden aus, der zurückbleibt und alles beobachtet? Einerseits müsste für ihn die Zeit auf der anderen Seite kontinuierlich weiterlaufen, andererseits muss da dann der Zeitsprung zu sehen sein, denn wenn der Doctor zurückkommt ist da ja wieder ungefähr die Zeit vergangen, die er tatsächlich weg war. Vom Schiff aus gesehen. Hm, heißt auch, in diese Richtung gibt es die Sprünge aus was für Gründen auch immer nicht.
Naja, der SM scheint ganz gerne so Timey-Wimey-Zeug zu schreiben ohne selbst alle Konsequenzen zu bedenken (oder ich bin zu kurzsichtig ;) ).

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 "The Eleventh Hour"
BeitragVerfasst: So 11. Apr 2010, 20:10 
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Aker hat geschrieben:
Oh, ganz einfach: Der Doctor unterhält sich mit Reinette durch die Portale in Echtzeit, wenn man durchschaut passiert drüben alles in Echtzeit, aber wenn er durchgeht, vergehen Monate? (Genau betrachtet sind wahrscheinlich die z.B. auch schon vergangen, wenn er sich umgedreht hat und dann wieder durchguckt :roll: .) In allen drei Varianten muss das Portal gewissermaßen passiert werden (physisch oder elektromagnetisch). Und wie sieht das dann für jemanden aus, der zurückbleibt und alles beobachtet? Einerseits müsste für ihn die Zeit auf der anderen Seite kontinuierlich weiterlaufen, andererseits muss da dann der Zeitsprung zu sehen sein, denn wenn der Doctor zurückkommt ist da ja wieder ungefähr die Zeit vergangen, die er tatsächlich weg war. Vom Schiff aus gesehen. Hm, heißt auch, in diese Richtung gibt es die Sprünge aus was für Gründen auch immer nicht.
Naja, der SM scheint ganz gerne so Timey-Wimey-Zeug zu schreiben ohne selbst alle Konsequenzen zu bedenken (oder ich bin zu kurzsichtig ;) ).



ich glaub er sieht das nicht aus der wissenschaftlich exakten perspektive - es muss inhaltlich im storyfluss sinn machen und der handlung dienen - da wird auch schonmal der eine oder andere logikfehler kaschiert.
aber ehrlichgesagt macht mir das nichts aus. im gegensatz zum lesen achte ich beim fernsehen da nicht übermäßig drauf. wenn es eine sendung geschafft hat, einen so mitzureißen, dass es einem gar nicht groß aufgefallen ist, finde ich das auch eine zu würdigende leistung.

was mir immer mehr auffällt, sind schnittfehler.
z.b. wühlt eleven in seiner jackentasche, während sich glubschauge verzieht und steht dann wieder normal da. und in der nächsten einstellung grabscht er wieder in seiner innentasche nach dem tardisschlüssel ... das hat mich gestört.
bei the beast below war wieder sowas. eine der puppen hatte in einer einstellung mit extremen winkel ihr zähnefletschen-face, in der großeinstellung darauf aber erst noch sein miesgelauntes, bevor es die horrorfratze aufgesetzt hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: 5.01 "The Eleventh Hour"
BeitragVerfasst: So 11. Apr 2010, 20:15 
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OK...das stimmt.
Aber wie gesagt, ich sehe Logigfehler nur selten...meist nicht. Wahrscheinlich hat mich in der Episode einfach die Beziehung Ten-Reinette abgelenkt.
Um wieder zum Thema zu kommen:
Aker hat geschrieben:
Das sieht aus als würde die TARDIS durch ein Wetterphänomen fliegen.

Da hast du recht, trotzdem finde ich es eigentlich ganz nett anzuschauen. Was mir aber an dem Vorspann nicht gefällt, ist die Tatsache, dass das eigentliche DW-Thema doch erst sehr spät in der Titelmelodie auftaucht...der Anfang erscheint mir so fremd.
Aker hat geschrieben:
Klasse ist, ist, wie diese komische DW-TARDIS in dem Logo zur richtigen TARDIS wird.

Das ist gelungen, stimmt.

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