Keine Sorge - hab das nicht ernsthaft vor (obwohl ich auf's Ergebnis ja schon irgendwie gespannt wäre )

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mit der gleichen abstrakten neugier, mit der man einen weltweiten atomschlag sehen möchte, nur um zu sehen, ob die ganzen grottigen post-apokaylptischen menschenfresserfilme recht haben?
die reaktion dürfte ähnlich ausfallen.

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."

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Hm.. also folgerichtig müsste es okay sein, ein Matt Smith Fangirl zu sein, weil der ist so toll. Den kann man ja nur gut finden. Tennant-Fan darf man ja in erster Linie deswegen nicht sein, weil man dann Tennant gut findet, und das geht ja mal garnicht.

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"Of course I can control it. Nine times out of ten... well... seven times.... fife times... look, never mind, let's go see where we are".
Doctor Nr. 4

@miriquidi

Was bitte ist weltanschauungstechnisch so verkehrt daran, ein Ten-Fangirl zu sein oder muss man dafür Insider beim großen Bruder sein?

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"Bed is good for you", the doctor said taking her upstairs, "sleeping is even better."

Bei manchen Teilen des Großen Bruders ist das quasi ein Kapitalverbrechen... oder besser eine genetische Fehlbildung, und die davon Betroffenen gehören ausgemerzt oder wenigstens mundtot gemacht.

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Doctor Nr. 4

@miriquidi: *rofl*

@rhizin: da stellt sich mir jetzt die Frage, ob fangirling für Matt Smith meinen "Genetikfehler" auch ein DT-Fangirl zu sein, wieder "ausgleichen" würde (oder ob letzteres einfach eine unverzeihliche Sünde wäre )

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@miriquidi:
@nanny: Nein...aufrechnen geht nicht

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Proud owner of Dalek Schlumpf

hätte gedacht, bereits das fangirling an sich sei ein hirnzersetzender virus und DT-zuneigung nur ausgebrochene schlimmstform, die nur durch verbalen kopfschuss zu heilen ist (um das motiv der zombie-filme von oben nochmal aufzugreifen)?

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."

Also, um das Ganze jetzt mal wieder auf den Teppich zu bringen:

SO schlecht ist die Folge nun doch nicht. Ich denke, dass sie viel eher einen sehr schmalen Grad entlangwandert, der über die Abgründe "crappy" and "crazy" hinwegführt und immer wieder in beide Bereiche abzustürzen droht, es dann aber letztlich doch nicht tut - dazu mögen zu viele Leute, die nicht unbedingt der Ten-Hasser-Fraktion zugerechnet werden können, die Folge.

Ich selbst habe die Folge nun beim zweiten Mal schauen als deutlich besser empfunden; ich sehe immer noch die Schwachstellen, verstehe einige Schritte aber nun sehr viel besser als letzte Nacht und kommne auch mit den verrückteren Elementen besser klar. Ein Highlight ist sie nicht, aber das vollkommene Desaster auch wiederum nicht. Und vergessen wir nicht, dass RTD auch etliche Rohrkrepierer hatte, deswegen ist die neue Serie längst noch nicht insgesamt der Untergang des Abendlandes.

Mir scheint, dass da einige Fans doch noch nicht ganz mit dem Abschied von Ten abgeschlossen haben und die Mankos an Eleven, Amy und Moffat jetzt nur zu gerne willkommen heißen, weil man dann endlich jemanden hat, an dem man seine Wut auslassen kann. Und das kommt mir dann doch von irgendwoher ... sehr bekannt vor.

Wir mochten 9 & 10 doch gerade auch trotz der gelegentlichen Crappyness. Für mich ist 5.02 einfach nur eine von den "weniger guten Folgen" wie es "Rose", "Fear Her" und etliche andere auch waren.

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Naja man muss ja noch nichtmal ein Fangirl sein, man muß sich nur weigern, ihn oder RTD mit diversen "farbigen Metaphern" zu versehen oder gegen den Gebrauch dieser Metaphern sein. Das ist sozusagen die erste Stufe. Wenn man dann noch wagt, DT und RTD auch nur mit der Bezeichnung "gut" zu versehen, ist der genetische Defekt schon offensichtlich. Der Supergau ist natürlich das Fangirling oder gar Schreiben von Fanfics. Das ist quasi Endstadium.

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"Of course I can control it. Nine times out of ten... well... seven times.... fife times... look, never mind, let's go see where we are".
Doctor Nr. 4

also vom schaugefühl würd ich es in eine ecke tun mit "the long game" / "langzeitstrategie" und "the lazerus experiment" ...

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."

Wir waren uns irgendwann mal einig, dass wir in diesem Forum NICHT massiv auf den Vorgängen in anderen Foren herumhacken.

Wir möchten ein Ort sein, wo man sich offen und in angemessenem Tonfall über Doctor Who und Torchwood unterhalten kann, frei von Vorurteilen oder typischen Kategorisierungen. Ich fände es toll, wenn wir diese Tugend beibehalten könnten.

Angemessene Kritik an der Folge ist durchaus willkommen, aber eine schlechte Folge zur Abrechnung mit gewissen anderen Bereichen des Fandoms zu nutzen, ist nicht das, was ich unter einem "freundlichen NewWho/Torchwood-Forum von nebenan" verstehe.

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das erklärt alles, ich fand nämlich Lazarusexperiment toll! (Ok, AUCH wegen dem absolut ansabberungswürdigen James-Bond-Look ) Langzeitstrategie sagt mir grade gar nix...ich muss mal nachgucken gehen...

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"Bed is good for you", the doctor said taking her upstairs, "sleeping is even better."

echt? bei lazarus experiment wollte ich eigentlich nur, dass es vorbei geht. "the long game" ist die folge nach "dalek" aus der ersten staffel, die satellite 5 einführt. der beste moment der episode war das fingerschnippen mit adam am ende

@nick: jaja, hast recht. bin ja schon brav.

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."

Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber will es mal so erklären.. Mit Ten abzuschließen, wird wohl nie ganz gelingen, ich hab es auch nicht vor. Deshalb weiß ich auch, dass meine Abneigung bezüglich der Folge in gewisser Weise höchst subjektiv ist.
Allerdings hatte mir die erste Folge noch sehr gut gefallen! Hätte Moffat so weitergemacht, wäre alles in Butter gewesen. Aber ich bin nicht voreingenommen, und warte brav auf die nächste Folge, und ob sie wieder das Niveau von "Eleventh Hour" erreicht. :)

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I love old things. They make me feel sad.

Ich kann mich Wandlerin nur anschliessen, für mich ist es exakt genauso.

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Proud owner of Dalek Schlumpf

Handlungslöcher und wirres Zeug gab es in allen Staffeln, aber ich hab mich, und das ist rein subjektiv, bei keiner Folge New Who so gelangweilt wie bei dieser. Ich hab mir manchmal auf die Zunge beißen müssen wegen irgendwelcher an den Haaren herbeigezogenen Lösungen oder völlig unpassender Handlungbögen, aber ich hab mich nie gelangweilt. In dieser Hinsicht war Beast Below eine Premiere (in der alten Serie gibts dagegen auch eine Menge Langweiler).

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Doctor Nr. 4

Ich persönlich mochte die Folge. Von der Art her hat sie mich an die erste Staffel der neuen Serie erinnert. Ich weiß auch nicht woran das liegt. Aber ich mochte es.
Obwohl ich auch starke Neigungen zum DT-Fangirlsein habe, gefällt mir die fünfte Staffel und der elfte Doctor bis jetzt sehr gut.
Ich finde die Folge hatte dieses angemessene, liebenswerte Maß an "trashig" sein, in das ich mich bei den ersten Folgen DW meines Lebens sofort verliebt habe =)

Und ich freue mich auch schon sehr auf die Daleks in der nächsten Folge

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Stimmt! Das Fingerschnippen! *schnipps*
Das löst in der regionalen Fangemeinde hier immer so ein Massenphänomen aus *schnipps*
Die Folge fand ich allerdings auch blöd...aber die Idee war gut, sowas will ich auch haben! aber ohne *schnipps*

Poisen, die jetzt mit OT aufhört *schnipps*



edit: elbi! Komm an mein herz! ich bin nicht alleine!

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"Bed is good for you", the doctor said taking her upstairs, "sleeping is even better."

wie ich schon sagte war ich etwas Enttäuscht.
Der Staffeleinstieg letzte Woche machte Laune auf mehr - ich freute mich auf diese Folge heute. In meiner Naivität erwartete ich ein Feuerwerk wie bei der 1. Staffel mit CE.
Daraus wurde leider nichts - liegt warscheinlich an meiner Erwartungshaltung.
Warscheinlich wird die nächste Folge wieder mehr was für mich - hoffe ich.

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Hab jetzt nur mal diesen Thread überflogen, um mich nicht zu sehr beeinflussen zu lassen. Dass der Großteil der Teammates die Folge grottig findet, kann einem dabei aber nicht entgehen .
Vielleicht liegt es daran, dass ich sie erst ganz frisch angeschaut habe, aber: Ich finde sie nicht schlecht. That said, auch nicht wirklich gut. Ich fang mal an mit dem Positiven:

Den Doctor und Amy finde ich nach wie vor toll. Dafür, dass wir ihn erst in seiner zweiten Folge sehen, gibt Matt doch schon einen sehr charakteristischen Doctor ab. Ich freu mich schon auf diverse Parodien, die seine doch sehr eigene Art zu sprechen und zu gehen auf den Arm nehmen . Amy ist, wie es sich für einen ordentlichen Companion gehört, neugierig und gleichzeitig eine Spur zweifelnd. Dass sie zum Schluss das Rätsel löst und dabei ein Risiko eingeht, halte ich für einen guten Twist. Auch dass der Doctor Fehler begeht/nicht auf die richtige Idee kommt, finde ich okay. Wer will schon einen perfekten Superhelden als Hauptfigur? Die Szene, in der er Amy anmotzt, finde ich toll. Der Doctor ist eben doch nicht zahm.

Das bringt mich gleich zum nächsten Punkt: Die Handlung. Zugegeben, ich war vom Anfang der Folge nicht ganz angetan, irgendwie hat mich die ganze Geschichte nicht gepackt. Aber spätestens während der Pinocchio-Szene war ich wieder voll dabei. Dieses eklige Geplatsche im Mund des Alienwals zeigt die Gratwanderung zwischen trashig und toll, die diese Folge für mich ausmacht. Ansonsten finde ich die ganze Idee inklusive vorschlaghammerige Moralpredigten und politischen Aussagen ganz nett. Sie bildet einen Konflikt, auf dem man viel aufbauen kann und einen Kontext, in den der Doctor und Amy gut hereinpassen.

Einige Sätze muss ich auch zur Queen Liz loswerden: Sie hat der ganzen Geschichte nämlich den nötigen Schwung gegeben und ist eine der Figuren, die ich liebend gerne wiedersehen würde. Natürlich ist das ganze Getarne mit Kutte und Maske mehr als übertrieben, aber irgendwie habe ich diese ungewöhnliche Königin vom ersten Auftritt an ins Herz geschlossen.


Nun zu den nicht so schönen Seiten:

Die Handlung: Ja, sie steht auch auf der pro-Liste, allerdings bin ich hier sehr zwiegespalten: Die Idee ist gut, aber die Ausführung teilweise doch etwas seltsam. Es sind diese vielen kleinen oder auch groben Ungereimtheiten, die mich stören. Ein Beispiel: "Half Smiler, half human". What? Wie funktioniert das mit der Fortpflanzungslehre, die ich in der Schule gelernt habe? Schon angesprochen wurde auch das mit den verfutterten Kindern, dem stummen Mädchen, dem mehr als zahmen Wal... das alles zieht die ursprüngliche Idee leider ziemlich runter.

Smilers, unheimliche Männer in Kutten, der komische Cäsar-Typ: Sehr klischeehafte Elemente, um das Gefühl von Grusel zu vermitteln. Das geht doch bestimmt auch eleganter!

Die Musik: Einfallslos und langweilig*gähn*

Die Effekte: Da wurde wohl das ganze Geld für die Außenansicht des Raumschiffs ausgegeben, dass nicht mehr viel für Tentakel und Hirn übriggeblieben ist. Naja, das hat mich nicht wirklich gestört, aber ist mir aufgefallen


Fazit: Poisen, du bist nicht alleine! Die Folge ist zwar keine der Besten, aber ich würde nicht behaupten, dass sie zu den schlechtesten gehört. Da fallen mir mindestens ein halbes Dutzend ein, die ich weniger genossen habe. Und in Punkten: 6/10

liebe Grüße
Roberta

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If I don't think about it, there's always a chance it didn't happen.

14 1/2 songs in 29 days

Das ist jetzt das Dilemma als Ten-Fan. Wenn wir Folgen kritisieren, meint man schnell, es läge daran, dass Ten nicht mehr dabei ist. Nein, so einfach ist das nicht. Ich würde mich über nichts mehr freuen, als dass mir der neue Doctor so gut gefallen würde wie die letzten beiden. Das tut er aber leider, leider nicht. Bisher nicht, und ich gebe die Hoffnung noch nicht auf. Obwohl mir mein Gefühl sagt, dass das nichts wird. Das hat nichts mit DT zu tun, an den ich mich auch erst gewöhnen musste. Aber Matt Smith ist nicht der Doctor, mit dem ich etwas anfangen kann. Seine Optik, seine Mimik, seine Bewegungen, seine Art zu sprechen und Emotionen rüberzubringen - ich habe einfach keinen Zugang dazu. Da spricht mich nichts an. Schlimmer noch, es nervt mich sogar.

Erschwerend kommt hinzu, und damit habe ich gar nicht gerechnet, ich kann mit Amy nichts anfangen. Weiß der Geier, warum nicht? Ich würde sie gerne mögen. Aber sie ist mir nach wie vor zu kühl, zu distanziert, nicht warmherzig genug. All diese Probleme zeigen mir, dass es sehr schwer sein wird, die neue Serie mit der alten Begeisterung zu sehen. Aber ich werde sie weiter verfolgen. Schließlich bin ich SF-Fan. Und vielleicht springt der Funke doch noch über.

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You all sound all… English. Now you’ve all developed a fault!

Es ging Nick bei seiner Aussage nicht um die Kritik an der Folge, sondern darum, dass angefangen wurde, über die DT/RTD-Hasser zu lästern.
In der ersten Folge hatte ich das Problem noch nicht - seit Beast-below geht es mir allerdings genauso. Ich hoffe sehr, dass sich das wieder gibt, wenn wir den neuen Doctor besser kennen lernen.
Auch hier kann ich nur sagen: ja - geht mir genauso ... warum das so ist, darüber werde ich während der nächsten Folgen noch genauer nachdenken und hoffe jetzt schon, dass es das Problem für mich dann vielleicht gar nicht mehr gibt.

Bei mir ist nach wie vor alles auf "warten wir mal ab" gestellt...
Als CE ging war ich am Boden zerstört, aber DT hatte mich in der ersten Folge schon für sich gewonnen. Und obwohl ich auf der einen Seite natülrich DT treu bleiben möchte, habe ich auf der anderen Seite gehofft, dass es mir mit MS genauso gehen würde - das ist aber leider nicht passiert...

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So, jetzt erst maj das was ich auch drüben geschrieben hab:

Ich fand die Folge ziemlich schlecht. Man hat zwar gut erkennen können, was alles erzählt werden soll, und das war in Teilen auch sehr gut und witzig gemacht, aber die ganze ganze Geschichte ist ein einziges Plothole. Wenn man will: von der Größe Belgiens.


Besonders geärgert haben mich die Stürze in den Mund des Wals, die überhaupt keinen Sinn gemacht haben. Müllschlucker schön und gut, aber warum enden dort auch die Fahrschtuhlschächte? Warum verfüttert man ungehorsame Kinder an ein riesiges Alien? Nur weils nachher nicht so schlimm war, weil ihm ja nix passiert ist?

Der Wal befindet sich unter der Stadt - wie kann man auch nur ansatzweise in einer Halle landen, wenn das Viech sich übergibt?

Ich bin wirklich nicht überempfindlich wenn es um umlogische Elemente in einer Geschichte um der Geschichte willen gibt, aber hier passte leider echt gar nichts zusammen, da kann der Doktor noch so viel erklären wie er will. Die Sache mit dem Wasserglas war unlogisch, weil auch ein lebendiger Körper gewisse Schwingungen von sich gibt, ausserdem gibt es in dem Stadtschiff genügend Dinge die auch ohne Antrieb zu Vibrationen führen müssen, dazu kommt, dass ein existierender Antrieb nicht mal vibrieren müsste. Die Sache mit der Maske war unlogisch, ich hab so halb erwartet dass irgendwann noch herauskommt, dass die Königin auch halb Android ist und die Maske deswegen noch passt. Warum wird bei den normalen Menschen nur die Info gelöscht, bei der Königin aber die Erinnerung an die letzten 10 Jahre? Anders wüsste sie doch dass sie älter ist. Warum weiss sie nichts von ihrer Entscheidung? Wenn sie wirklich die Königin ist dann sollte sie auch die moralische Stärke haben und zu ihrer Entscheidung stehen.

Nach den genialen Dingen die Moffat in der RTD Ära abgeliefert hat bin ich hier sehr enttäuscht worden.


Und jetzt noch ein bisschen was für hier:

Hätte am Anfang der Folge RTD und nicht Moffat gestanden, dann wären drüben die Kritiken bei einigen Leuten bodenlos gewesen. Soweit zumindest meine Theorie.

Ich mag Moffat, ich mag den Elften Doctor und Amy und die Folge der letzten Woche hab ich geliebt. Aber das hier war ein komischer Mischmasch. Viele schöne Szenen, vor allem der Anfang im Weltall war klasse, und auch die Optik fand ich ansprechend, aber die Geschichte an sich hat mir einfach nicht gefallen, das hat einfach nicht zusammengepasst und ich hoffe echt, dass das in den nächsten Folgen besser wird. Ich will wieder was wie Blink haben. Oder die "Library".