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 Betreff des Beitrags: 1.10 Out of Time - Die Gestrandeten
BeitragVerfasst: Do 14. Mai 2009, 19:51 
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Inhalt:
Ein aus dem Jahr 1953 stammendes Flugzeug mit drei Insassen wird durch den Riss in die Gegenwart geschleudert. Das Torchwood-Team muss sich nun um die Passagiere kümmern, die durch die "Zeitreise" alles verloren haben: ihre Familien, ihre Jobs,...
Owen betreut die Pilotin Diane, mit der er bald eine Affäre beginnt, Gwen kümmert sich um die junge Emma, der sie erst einmal erklären muss, dass in der Gegenwart der Umgang zwischen Männern und Frauen etwas "lockerer" ist als früher ( ;) ) und Jack begleitet den ehemaligen Verkäufer John Ellis auf der Suche nach seinem Sohn.

Bewertung:
Tolle Folge, in der es mal etwas "leiser" zugeht: es gibt keine wilden Verfolgungsjagden durch Cardiff, keine Schießereien,... es geht einzig und allein darum wie jeder der drei Zeitreisenden (kann man die drei überhaupt so nennen, war ja nicht wirklich ne absichtliche Reise??) damit umgeht nun im Cardiff der Gegenwart gestrandet zu sein und nicht mehr zurück zu können. Toll, dass drei vollkommen verschiedene Wege gezeigt werden: während die mutige und abenteuerlustige Diane zuerst versucht sich in der Gegenwart zurecht zu finden und eine Affäre mit Owen beginnt, verzweifelt John bald an der Situation (extrem traurig war die Szene als er seinen, an Alzheimer-erkrankten senilen Sohn im Altersheim besucht hat!). Emma kann sich am besten anpassen und findet sogar einen Job.
Dass Diane am Ende versucht einen Weg zurück durch den Riss zu finden hat mich doch überrascht. Johns Selbstmord war irgendwie vorhersehbar, er war schon zu Beginn total fertig, z.B. als er den anderen Namen bekommen sollte.

Total traurig war ich (und musste mit den Tränen kämpfen) in der Szene als John sich dann das Leben nahm und Jack ihm beistand! Ob sich Jack in dem Moment wohl gewünscht hat auch sterben zu können?? Sein Blick wirkte zumindest so! :flennen
Und ich muss wirklich zugeben: ich mag Owen seit ich die Folge gesehn hab! :D Er hat sich in Diane verliebt, hat also auch Gefühle und ist nicht nur so ein Fiesling wie er in den ersten Folgen der Staffel war! Und wieder mal musste ich mit den Tränen kämpfen, als er sich am Flughafen von Diane verabschiedet hat.

Eine lustige Szene zum Schluss: Ianto beim shoppen: "Natürlich sind Bananen viel interessanter!" :rollen Herrlich!
Fazit: 4 von 5 Punkten.

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BeitragVerfasst: Fr 15. Mai 2009, 00:09 
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Ich fand ja die letzte Folge ziemlich langweilig und war schon besorgt, als jemand in dem Thread geschrieben hatte, dass diese Folge auch nicht so spannend wäre. Aber, ich fand sie klasse!!

Muss ja nicht immer Schießerei und so sein. Fand es super, dass das Team viel gezeigt wurde (hm, außer Tosh) und jeder eine Person aus der Vergangenheit betreuen musste.
Gwen hatte es meiner Meinung nach am leichtesten. Warum nur musste sie ihren Freund so blöd belügen. So die halbe Wahrheit, dass das arme Mädchen keinen Menschen mehr hat und sich jemand um sie kümmern muss, dass hätte er doch bestimmt verstanden *seufz* Nun ist wohl dicke Luft!
*gg* Was finden nur alle an Owen?? Ja, er ist nicht mehr so der Fiesling wie in den ersten Folgen, aber dass sich erst Gwen und nun die Piloten ihm an den Hals werfen, hm! Aber ich fand es auch gut gespielt, wie er ihr gesteht, dass es für ihn nicht einfach nur poppen ist :)
Das der John einfach so aufgeben hat, fand ich schade. Klar ist es ein Schock, seinen eigenen Sohn mit Alzheimer anzutreffen, aber er war doch noch nicht so alt und hätte bestimmt noch was aus seinem neuem Leben machen können. Ja ich fand das auch toll von John Barrowman gespielt, wie er dem Mann beim Sterben Gesellschaft leistet und dabei wohl auch seine eigene Situation überdenkt.

Jaa, die Szene im Supermarkt war wirklich lustig *lach* Und Ianto hat das auch so trocken rübergebracht!

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BeitragVerfasst: Di 19. Mai 2009, 20:08 
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sheepyie hat geschrieben:
Das [Jack] John einfach so aufgeben hat, fand ich schade. Klar ist es ein Schock, seinen eigenen Sohn mit Alzheimer anzutreffen, aber er war doch noch nicht so alt und hätte bestimmt noch was aus seinem neuem Leben machen können.


Mhm, hab mir auch überlegt, warum Jack John nicht weiter davon abhält sich umzubringen, aber für mich ist es auch nachvollziehbar warum er es nicht getan hat. Er versteht warum John nicht weiterleben wollte, denn er selbst ist ja auch in der Situation gewesen und musste in einer anderen Zeit leben, nur konnte Jack nicht sterben und sich nicht umbringen.
Schon tragisch, da hat man jemanden dem es genauso geht wie einem selbst und der findet einen Weg aus der Misere, nur kann man selbst diese "Lösung" nicht auch anwenden.... :?

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BeitragVerfasst: Do 21. Mai 2009, 17:34 
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Neee, ich meinte nicht, dass Jack John aufgegeben hat, sondern dass John sich selbst aufgegeben hat (warum heißen die alle so ähnlich *seufz*) Jack hatte ihn ja versucht zu retten, gemerkt dass es nicht geht und dann das einzige getan, was er in dieser Situation noch tun konnte, ihm beim Sterben die Hand gehalten *schnüff*

Ich finde halt Selbstmord keine so schöne Lösung. Klar, es gibt Situation, wo ich es total verstehen kann, aber hier fand ich, hätte sich John einfach ein bisschen mehr Zeit nehmen sollen und gucken, ob es nicht nach dem ersten Schrecken doch eine gar nicht soo üble Chance ist.

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BeitragVerfasst: Do 21. Mai 2009, 19:23 
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sheepyie hat geschrieben:
Neee, ich meinte nicht, dass Jack John aufgegeben hat, sondern dass John sich selbst aufgegeben hat (warum heißen die alle so ähnlich *seufz*)

Achso.... ok... :mrgreen:

sheepyie hat geschrieben:
Ich finde halt Selbstmord keine so schöne Lösung. Klar, es gibt Situation, wo ich es total verstehen kann, aber hier fand ich, hätte sich John einfach ein bisschen mehr Zeit nehmen sollen und gucken, ob es nicht nach dem ersten Schrecken doch eine gar nicht soo üble Chance ist.

Da geb ich dir voll und ganz recht! Aber für John war in dem Moment halt einfach keine andere Lösung erkennbar. Dass Jack aber auch so schnell seinen "Rettungsversuch" aufgegeben hat, fand ich aber auch schade!
:9banana
(*liebt diesen smiley*)

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BeitragVerfasst: So 24. Mai 2009, 17:53 
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John hatte Jack ganz klar gesagt, dass er unbedingt sterben will, und dass er, sobald Jack ihn aus den Augen lässt, wieder versuchen wird, sich umzubringen.
Jack hat darauf hin erzählt, dass nach dem Tod nichts ist außer Dunkelheit. Ziemlich drastisch ist das, meiner Meinung nach, ihm die Aussicht auf ein "fröhliches Familientreffen im Jenseits" zu vermiesen... was Jack tut, um ihn vom Selbstmord abzubringen. Er hat damit, meiner Meinung nach, alles getan, was in seiner Macht ist - und kann dann wirklich nur noch Händchen halten.
Diese Szene hat mir sehr gut gefallen, in all ihrer Tragik!

Wie diese Folge überhaupt! Die drei Schicksale der "Gestandeten" waren interessant, nachvollziehbar - und hatten jeweils einen counterpart aus dem Team in Gestalt von Owen, Gwen und Jack.
Owen, den wir anfangs der season schon als "Zeitbombe" betitelt hatten, verliebt sich - und wird verlassen. Da tickt es jetzt noch mehr :mrgreen:
Gwen muss mal wieder lügen, mehr und mehr rasseln Job und Privatleben aneinander.
Jack der Unsterbliche leistet Sterbehilfe, bzw. sitzt bei im dunkeln Moment.


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BeitragVerfasst: Sa 30. Mai 2009, 12:42 
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sheepyie hat geschrieben:
Ich finde halt Selbstmord keine so schöne Lösung. Klar, es gibt Situation, wo ich es total verstehen kann, aber hier fand ich, hätte sich John einfach ein bisschen mehr Zeit nehmen sollen und gucken, ob es nicht nach dem ersten Schrecken doch eine gar nicht soo üble Chance ist.


Seh ich auch so, nur dass Selbstmord eigendlich keine Lösung, sondern nur eine Flucht ist. (OK - keine Lösung ist auch ne Lösung). Was mich sowieso die ganze Zeit über beschäftigt ist, warum weder TW noch diese Gestrandeten keinen psychatrischen Beistand erhalten. (Geheimhaltung hin oder her) Bei solch einem Job oder solch einem Ereigniss ist das eigendlich unbedingt nötig :frage (Natürlich bringt das erst die Handlung und die Charaktere so richtig in Schwung, sodass ich darüber hinweg sehen kann :D )

Interessant ist auch, dass Jack (soweit ich weiß) sogar eine Starftat durch den Beistand begeht. Oder seh ich da was falsch? Bei TW ist das mit Straftat ja nicht so wichtig, jedoch wirft das die Frage nach der Sterbehilfe mal unter einem ganz anderen Gesichtspunkt auf. (Wie die Autoren solche Probleme in TW verpacken find ich immer wieder toll.)
BTW: Ich denke, die Szene hat im Zusammenhang mit DW:Utopia besonders deutlich gemacht, wie sehr Jack (und jeder andere auch) unter seiner Unterblichkeit leidet. - Genial gespielt

Insgesamt wieder eine gelungene Folge (aus meiner Sicht)

lg Daniel Who


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BeitragVerfasst: Do 4. Jun 2009, 20:35 
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Solange du nicht derjenige bist, der aktiv ins Geschehen eingreift, begehst du glaube ich keine Straftat. Du darfst ja in den meisten Ländern sogar Gift reichen, solange derjenige den Becher dann selbst zum Mund führen und das Gift trinken kann...
Aber die Fachfrau für diese Fragen bin ich natülrich auch nicht.

Was die psychologische Hilfe betrifft... da zeigt sich, dass Torchwood längst schon nur noch aus zusammengeschusterten Überresten besteht.
Bei TW London hätte die Sache garantiert GANZ anders ausgesehen... aber Cardiff ist nur noch die letzte, zusammengewürfelte Bastion.
Ihnen fehlen einfach die Möglichkeiten die die einst große Organisation mal hatte.
Vielleicht wird das in 150 Jahren anders sein - aber momentan ist es halt der Stand der Dinge.

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BeitragVerfasst: Sa 6. Jun 2009, 21:31 
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Ich muß zugeben, ich war auch nicht begeistert von diesem Selbstmord. Allerdings kann ich es doch ein wenig verstehen. Er kam mit diesem absolut anderen Leben einfach nicht klar. Er fühlte sich um seine Familie und sein Leben betrogen und ich denke ein ganz wichtiger Punkt für diesen Entschluß war der Besuch bei seinem Sohn und ich denke, er hätte sich früher oder später auch ohne Jack umgebracht. Es war ja nur reiner Zufall, dass Jack ihn überhaupt noch lebend antraf.

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Sig von deedeedee123


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BeitragVerfasst: Sa 6. Jun 2009, 22:32 
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Dass er sich auf jeden Fall umbringen würde, bei der ersten Gelegenheit bei der Jack nicht hinguckt, hat er ja sogar ausgesprochen. Das war auch wohl der einzige Grund, warum Jack nachgegeben hat.
Ich bin beim Thema Selbstmord auch immer EXTREM kritisch - aber in diesem Fall konnte ich es auf einem merkwürdigen Level sogar nachvollziehen.

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BeitragVerfasst: Sa 6. Jun 2009, 23:15 
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Was ich immer als ein wenig komisch empfunden habe war, dass die drei Gestrandeten sich kaum untereinander unterhalten haben, über ihre Erfahrungen, die sie in ihrem neuen Leben machten. Die Nichte ist auch einfach so weggefahren, ohne wohl erfahren zu haben, dass der Onkel tot ist und sie kümmerte offenbar auch nicht, was aus der Pilotin geworden ist, wobei die anderen beiden ebenfalls wenig Wert auf ihre Schicksalsgenossen legten. Das fand ich ein wenig befremdlich. Aber wahrscheinlich konnte man das alles wegen der Kürze der Episoden gar nicht unterbringen.

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Sig von deedeedee123


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BeitragVerfasst: Sa 6. Jun 2009, 23:19 
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Das schiebe ich auch ausschließlich auf die Kürze der Episode. Da hätte man locker einen Zwei- oder sogar Dreiteiler draus machen können.

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BeitragVerfasst: Fr 22. Okt 2010, 07:15 
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Meine Lieblingsfolge der ersten Staffel.

Wobei ich zugeben muss, dass die Folge durch ihr Thema - was wenn Leute aus der Vergangenheit in die Gegenwart gelangen und wie reagieren sie auf die neue Zeit - einen zusätzlichen Bonus gewinnt, da es eines meiner liebsten Themen ist.

Es war interessant zu sehen, dass ausgerechnet der konservativste Charakter, der "mitten im Leben stehende" John am schlechtesten zurecht kam. Zunächst hielt er an den Regeln fest, die er kannte, musste aber erkennen, dass diese nicht mehr gültig waren. Dann musste er erleben, dass sein Sohn zu einem an Alzheimer leidenden alten Mann geworden war, und dass dies das Ende seiner Linie war. Allem beraubt, was ihn und sein Leben definierte, wählte er den Freitod.

Diane - die mir von den drei Gestrandeten die sympathischste war - war schon zu "ihrer" Zeit eine Art Freigeist, die sich den Fesseln der Konventionen entzog und auch in der neuen Zeit sind es die Beschränkungen und Vorschriften, die es ihr unmöglich machen, sich hier wohl zu fühlen. Zwar scheint sie Owen zu lieben, aber das reicht nicht, um sie zu halten.

Emma, die jüngste der drei, ist die einzige, die sich anpassen kann und ie schließlich einen Platz in der Gegenwart findet. Was wohl auch daran lag, dass sie in "ihrer" Zeit sich in der gleichen Lage befand wie jetzt: Eine junge Frau, die ihen Platz im Leben sucht.

Out of Time ist eine stille Folge, die vor allem von den Einblicken in die Prsönlichkeiten ihrer Charaktere besticht. Aus dem Torchwood-Team sind es Jack und Owen, über die man mehr erfährt.
Owen wird von einer empfindsameren und verletzlicheren Seite als bislang gezeigt.
Und bei Jack wird deutlich, wie sehr ihn seine Unsterblichkeit, das Herausgerissensein aus dem normalen Leben, aus seinem Leben belastet ud wie sehr er John darum beneidet, aus dem Leben scheiden zu können.

Ich denke, es war schon ziemlich mutig von den Verantwortlichen, ein so sensibles Thema wie Suizid / passive Sterbehilfe anzuschneiden.

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BeitragVerfasst: Fr 22. Okt 2010, 19:03 
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Das Thema Sterbehilfe fand ich auch außergewöhnlich.
Zumal es ja wirklich keinen gesundheitlich-notwendigen Grund gab - und trotzdem konnte man es nachvollziehen. Ich reagiere auf das Stichwort Selbstmord normalerweise höchst agressiv - aber hier war es so einfühlsam, dass ich nur nicken konnte ... ja - das war tragisch - aber irgendwie fühlte es sich richtig an.

Viel tragischer als den Mann fand ich in der Szene Jack, dem man ansah, dass er gerne "mitgegangen" wäre, aber dazu verdammt war, wieder aufzuwachen...

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