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BeitragVerfasst: So 10. Jul 2011, 18:20 
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Leider hat mich die erste Folge nicht so überzeugt.
Ich hatte schon bei CoE das Gefühl, dass es nicht mehr so richtig Torchwood ist.
Deswegen hatte ich auch keine großen Erwartungen an Miracle Day, habe aber gehofft, dass sich das TW Feeling beim Gucken wieder einstellen wird.
War leider nicht so. Es war natürlich schön Jack, Gwen, Rhys und auch Andy wieder zu sehen, aber man merkt schon, dass die Serie das amerikanische
Publikum ansprechen will. Wie Sheepyie schon erwähnt hat, fehlten mir auch die internationalen News, die das ganze ein bisschen globaler gemacht hätten.
Außerdem finde ich es sehr irritierend, dass ein CIA Agent, der noch nicht mal einen offiziellen Auftrag seiner Regierung hat, einfach über die Waliser Polizei verfügen kann.
Und die "Krankenhaus-Flucht" war, wie Jack schon geschrieben hat, etwas übertrieben.
Schön fande ich allerdings, dass Jack sich als Owen Harper vorgestellt hat und das Gwens Eltern wohl inzwischen eingeweiht sind.
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass es für mich mit den nächsten Folgen besser wird und ich wieder richtig mitfiebern kann.

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BeitragVerfasst: So 10. Jul 2011, 19:37 
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Ich finde das RTD Rex Matheson genau richtig getroffen hat...

er ist doch das Paradebeispiel eines Goerge W. Bush... ich bin Amerikaner, noch dazu CIA Agent und deswegen darf ich alles und alle haben auf mich zu hören.

Also in dem Punkt finde ich die Interpretation gelungen.

Was Bill Pullman angeht so finde ich, das er hier eine seiner besten Leistungen abliefert. Vor allem da sie im krassen Gegensatz zu seinen sonstigen Darstellungen steht... wie etwa der hldenhafte Präsident in "ID4" oder der Lover von Sandra Bullock in "Während du schliefst" usw. usw. usw.

... und seien wir mal in zwei Punkten etwas ehrlicher zu uns selbst.

1. CoE zu toppen dürfte verdammt schwer sein... zumindest mMn.

2. Seit bekannt wurde das TW in die Staaten auswandert, hatten alle, inklusive mir, Angst das es zu amerikanisch wird und ich habe das Gefühl das diese Angst bei den meisten Fans zwangsweise dazu führt das man sich hier auf Elemente versteift, die dieser angst Nahrung geben.

Argumente wie "zuvie Peng und Bumm" zählen nciht wirklich... Denn auch in CoE flog das ein oder Andere in die Luft und man musste Kugeln ausweichen.

Was Gwen und ihr Untertauchen angeht so kann ich da nur folgende Theorie präsentieren:

Torchwood hat sich eine Menge Feinde geschaffen, selbst innerhalb der Regierung... und der "Blankozettel" ist nie wirklich aufgehoben worden.

Ich kann mir gut vorstellen das es einige Regierungen gibt, die Gwen und Co. gerne zwei Meter tiefer sehen würde, als das Risiko einzugehen aufzufliegen.

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"Wir sind alle Menschen dieses Planeten, egal, welche Religion, Hautfarbe und Herkunft wir aufweisen!"
Perry Rhodan, Neo Band 2


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BeitragVerfasst: Mo 11. Jul 2011, 12:13 
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So da will ich mich jetzt auch mal darüber aus lassen. :D Ich weiß, es ist nicht mehr so wie wir es kennen, aber es ist auch nicht schlechter gewurden.

Ich stimme da Timelady zu, was die Angst der Fans angeht. Denn dadurch haben doch die meisten mit adlersaugen verfolgt was denn nicht mehr britisch ist. Es klar, das TW nicht mehr so ist, wie früher, was logisch ist denn sie wurde mit COE beendet. Sie haben das Hub in die Luft gejagt und haben bis auf zwei teammitglieder alle umgebracht. Was will man da neu machen? Schlimmer für mich wäre es gewessen, wenn man da weiter gemacht hätte. Man hätte die Charas ersetzt und das Hub wieder aufgebaut, aber wollen wir das wirklich? Ich fand das MD sowas wie ein Neuanfang ist. Und den finde ich für Amerikanische Verhältnisse sehr gelungen.

Das es hier und da ein paar übertreibungen gibt, ist eigentlich bekannt. Die Amis haben nun mal den Hang zur Übertreibung. Aber die Charakter sind gut ausgewählt, nicht einfach wahllos. Bill Pullman überzeigt in Seiner Rolle sehr. Der hat mir echt Angst gemacht. Besonders die Szene mit dem attentäter auf dem Tisch war echt eklig und sehr gut gemacht. *schüttelt sich*

Die kleinen Witze und Andeutungen fand ich super. Ich hab so über "Doc Owen Harper FBI" gelacht. Ok, die Amis werden den witz vielleicht nicht wirklich verstehen, genauso wie die Sache mit dem Brunnen. Ich wußte gleich, als Jack anfing zu reden und ihr eine Wasserflasche gab, das sie gleich zum ersten mal bekanntschaft mit Redcon macht.

Dann ist ja noch die Sache mit der Sterblichkeit von Jack. Ist mal was anderes. Was neues. Es eröffnet einen neue Wege. Und die ganzen Fragen die noch offen sind. Warum versteckt sich immer noch gwen, oder was hat das ganze mit TW zu tun und wie kam es das Jack wieder auf der Erde ist. Werden bestimmt im verlauf der Folgen aufgeklärt. Wenn nicht dann in der nächsten.

So genug darüber ausgelassen, ich freu mich schon auf die nächste Folge. :D

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BeitragVerfasst: Mo 11. Jul 2011, 19:26 
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Wow, was für ein Auftakt! Rasant, actionreich, dazu die liebgewonnenen Charaktere (inklusive Andy :clapdalek ), die auch gleich ein heimisches Gefühl aufkommen lassen. Auch die Neuen kommen trotz der kurzen Einführungsphase schon interessant rüber und ich bin schon gespannt, wie sich das weiter entwickelt. Ich finde zwar auch, dass sich so das rechte Torchwood-Feeling noch nicht eingestellt hat, aber zumindest eine gute Actionserie wird es wohl werden (hoffentlich mehr ;) ).

Ein klein wenig nervig war die bestimmt hundertmalige Erwähnung des Namens Torchwood. Es war auch früher schon hintergründig omnipräsent, aber noch nie so lästig. Das war ein bisschen zuviel des Guten, selbst wenn sie intensive Nachforschungen darüber angestellt haben. Man muss es nicht ständig aussprechen :roll: . Toll hingegen fand ich, dass zumindest einmal auch UNIT erwähnt wurde :rosethumb . Das ist ja auch nicht unbedeutend.
Naja, und dann so Sachen wie Owen oder Retcon - schöne kleine Insider.

Irgendwie ... naja, wie soll ich es ausdrücken, rührend? war Jack in seinem Abrisshaus und ungläubig jeden neuen Kratzer begutachtend. DA wirkt er wirklich ungewohnt verletztlich (seelisch gesehen), aber das gibt seinem Charakter einen ungewohnten neuen Zug, besonders wo man sich ja wirklich fragen muss, ob er jetzt sterblich geworden ist. Er kann das ja schließlich nicht mal eben so ausprobieren ;) . Aber ich denke mal, die Sache mit dem Abtrennen des Kopfes geht auch in die Richtung, dass er versucht, nicht nur mehr über die Gesamtlage, sondern auch über seine eigene Position herauszufinden.

Was mir gar nicht gefallen hat, war der Schluss und auf welche Weise die nach Amerika verfrachtet werden. Irgendwie passt das nicht so ganz zu dem vorherigen Herangehen der beiden Amis an Torchwood, wobei man dem Rex zumindest abnimmt, dass ihm irgendwie der Geduldsfaden reißt. Hätte man aber sicher auch anders machen können, irgendiwe ... realistischer? (wobei man sowas den Amis erschreckender Weise ja zutrauen kann)

Jedenfalls: Ich freu mich auf die nächste Folge :D .

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BeitragVerfasst: Mi 13. Jul 2011, 22:34 
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War ich die einzige, die bei Rex' Flucht aus dem Krankenhaus und seiner Reise nach Wales beinahe vor Lachen vom Sofa geflogen ist? Mal ehrlich, erst macht er einen auf Doktor House, humpelt grantig durchs Krankenhaus und wirft sich ständig Vicodin Schmerztabletten ein (die er aus irgendwelchen ominösen Quellen hervorzaubert), dann schimpft er noch über eine willkürliche Kleinigkeit wie die Brückenmaut und zu guter Letzt nagt er (scheinbar) in seiner Wut ein Seil durch??! :mrgreen:

Ich meine das nicht böse, aber ich konnte bei diesen Szenen nicht ernst bleiben und hätte sie etwas weniger skurril glaube ich besser gefunden...



Das einzige worüber ich wirklich meckern muss ist die supersupersupersupersuper-gruslige Szene in der das Explosionsopfer inspiziert wird. Dass Jack dann noch vorschlägt dass man ihm den Kopf abtrennen könnte und der Hautfetzenzombie danach nochmal die Augen aufmacht, das war zuviel für mich. :umkipp

Ich musste kurz Pause machen und frische Luft schnappen, sonst hätte ich nicht weitergucken können. *schüttelt sich beim Gedanken an die Szene nochmal*



Oswald Danes war auch sehr gruslig und erinnerte mich etwas an Hannibal Lector. Bill Pullman hat hier in der Tat einen tollen Job abgeliefert!

Dass Jack jetzt auch nicht mehr heilt (und evtl. sterblich wurde?) ist ein interessanter Twist. Ich bin sehr gespannt, wie sich das noch weiterentwickeln wird.

Natürlich fand ich es auch toll, die ganzen bekannten Gesichter (Gwen, Rhys und Andy) wiederzusehen. Ich hatte ja vorher auch Angst, dass TW zu amerikanisch wird und ein bisschen ist die Angst schon abgeklungen. In der nächsten Folge darf aber ruhig noch ein Ticken mehr vom alten Torchwood-Feeling rüberkommen! ;)

Der neue Vorspann gefiel mir übrigens auch sehr gut! Klasse gemacht...

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.01 Miracle Day - The New World
BeitragVerfasst: Do 14. Jul 2011, 13:04 
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sooo...
Endlich habe ich diese Folge auch gesehen. Und finde sie toll!
Okay, ich war schon gespoilert worden, aber die Bemerkungen und Erzählungen vermögen keinesfalls wiederzugeben, was man dann in "Wirklichkeit" sieht.

Hier also meine bleibenden Eindrücke:

Jacks zweimaliger Auftritt als "Held", einmal in den Gängen des Archives, als er aus der Dunkelheit auf Alexa Drummond zuläuft. Ihre Reaktion - Flucht - kann ich zwar nicht nachvollziehen ;) aber okay. Ich kenne Jack schon viel länger...
Der zweite Auftritt war noch spektakulärer. Jack schießt den Hubschrauber ab.
Und als dann Gwen Jack sieht...das Lächeln war so breit, da konnte man nur mitlächeln.

Warum schimpft eigentlich Rex über die Brückenmaut? Er kennt das doch aus seiner Heimat! Mich wunderte mehr, daß er keine Probleme mit dem Linksverkehr zu haben schien.

Nochmal Jack - bei ihm hätte ich sein "Aua" auf dem Unterarm am liebsten weggepustet und dazu Heileheilekätzchen gesungen. (Spätestens nach meinem Gesag wäre er geheilt gewesen...)

Kay tat mir ein bißchen leid, er sah so verloren aus mit dem Baby auf dem Arm und umringt von der halben Cardiffer Polizei.

Hatte Jack schon einmal Kontakt mit Methos oder den McLeods? Oder wie kam er auf die Idee, den Kopf abschneiden zu lassen?
Ach ja, ich fand auch toll, daß "mein" Owen in der Pathologie erwähnt wurde :D

Der Spruch "Hey, CIA, do something usefull!" hat mich laut auflachen lassen :mrgreen:

Dann natürlich Gwen mit Baby (mit den puscheligen Ohrenschützern) beim Schußwechsel mit dem Helikopter.

Was Oswald Danes mit der ganzen Sache zu schaffen hat, wird sich sicherlich noch zeigen. Im Moment finde ich den unangenehmen Typen einfach nur...unangenehm.

Ich hoffe natürlich, daß die Unverwechselbarkeit (der Charme?) der früheren Folgen bleibt und die Serie nicht zu sehr amerikanisiert wird.

Vielleicht legt Jack auf Grund seiner Sterblichkeit ein wenig von seiner oft gezeigten Hartherzigkeit ab? Er kam beim "Kopfabschneiden" doch ziemlich gefühlskalt rüber.
Außerdem bin ich beruhigt, daß doch schon einige Bilder mit "Jack und Gwen in den USA" gespoilert wurden, nach dem Trailer für die nächste Folge könnte man annehmen, daß er schon im Flugzeug verstirbt...

So, und am WE wird der Online-Anbieter wieder stramm stehen müssen - muhahahahahaaaa.

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"Sic transit the whole caboodle" Spenser


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.01 Miracle Day - The New World
BeitragVerfasst: Do 14. Jul 2011, 13:54 
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darkbat hat geschrieben:
Warum schimpft eigentlich Rex über die Brückenmaut? Er kennt das doch aus seiner Heimat! Mich wunderte mehr, daß er keine Probleme mit dem Linksverkehr zu haben schien.


Ich frag mich ernsthaft, ob er den Linksverkehr überhaupt bemerkt hat. XD
Ganz im Ernst, ich fand ihn zum schiessen genial.

Schon sein erster Auftritt bei strömendem Regen, wo es so aussah als wolle er dem Regen durch schnelles Kopf bewegen ausweichen, war so schön skuril und ab dem Moment wo er sich mit irgendwelchen Medikamenten vollpumpt und dann praktisch ohne Unterbrechung (bis auf im Flugzeug) durchtelefoniert (cool, Akkus scheinen auch nicht mehr zu sterben :mrgreen: ) bis er dann bei Gwen vor dem Haussteht haben wir gut nen Lachflash bekommen und haben mehrfach Pause gemacht um uns wieder einzubekommen.

Und dann wird er gefesselt, soll sich nicht rühren und beginnt sofort damit das Seil durchzunagen um sich dann schon wieder befreit zu haben, noch bevor Gwen und Rhys es geschafft haben abzuhauen. HAMMER!

Der Rest war aber auch klasse. Teilweise extrem krass (Bombenopfer), düster (Danes) und dennoch noch immer Torchwood. Und ich denke hier werden wir noch nen paar echt böse Überraschungen erleben. Freu mich auf die weiteren Folgen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.01 Miracle Day - The New World
BeitragVerfasst: Do 14. Jul 2011, 14:57 
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DerGendo hat geschrieben:
Ich frag mich ernsthaft, ob er den Linksverkehr überhaupt bemerkt hat. XD

Wahrscheinlich nicht.
:rollen

DerGendo hat geschrieben:
Schon sein erster Auftritt bei strömendem Regen, wo es so aussah als wolle er dem Regen durch schnelles Kopf bewegen ausweichen, war so schön skuril...

Jaaa, das hatte ich schon wieder völig vergessen: "Wenn ich schnell genug gucke, kann ich am Regen vorbeigucken!"
:rollen :rollen :rollen

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.01 Miracle Day - The New World
BeitragVerfasst: Fr 15. Jul 2011, 18:06 
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Habs jetzt auch gesehen und fand es gut. Ich war ja erst mit CoE von Torchwood überzeugt - die ersten beiden Staffeln liefen bei mir mehr unter ' ja, ganz nett, um die Wartezeit bis zum nächsten Doctor zu überbrücken' (nicht hauen :sofa )
Miracle Day geht zum Glück (für mich) auch wieder in Richtung CoE. Ich finde die neuen Charaktere nicht schlecht - Esther ist sympathisch, Rex ist völlig banane :mrgreen: und Danes - das Unheimlichste seit Hannibal Lecter (da stimme ich Ginover voll zu).
Ich kann Rex etwas seltsames und vielleicht nicht unbedingt diplomatisches Auftreten schon verstehen - ich denke, es geht da nicht um amerikanisches Allmachtsdenken, sondern um nackte Angst. Er hat das ja der Ärztin selbst gesagt: Was ist, wenn er in alle Ewigkeit schwer verletzt dahinvegetieren muß? Es war ja nicht klar, ob die Verletzungen jemals wieder heilen. Und dann hat er noch die 'Obduktion' (sprich: Enthauptung) des Attentäters gesehen - das muß für ihn, der in einer ähnlichen Situation ist, ja die Hölle sein - oder ein Ausblick darauf.
Mit Gwen werde ich wohl nie warm, aber Rhys war klasse - und die Kleine ist echt süß.

Jacks neue Sterblichkeit finde ich ziemlich interessant. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß er jetzt schon zum Face wird - selbst wenn TW keine weitere Staffel kriegen sollte (was ich mir nicht vorstellen kann, angesichts desErfolgs), ist er doch immer noch auch ein sehr beliebter Nebencharakter bei DW.

Am besten an der Folge hat mir mit Abstand Bill Pullman gefallen - das hätte ich ihm nicht gegeben. Er hat so intensiv und beängstigend gespielt, das war schon oscarreif. Ich bin gespannt, was aus seinem Charakter wird - es wäre interessant, wenn Jack & Co mit ihm zusammenarbeiten müßten um (mal wieder :mrgreen: ) die Welt zu retten.

So, das war aber erstmal genug Gebrabbel von meiner Seite


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.01 Miracle Day - The New World
BeitragVerfasst: Sa 16. Jul 2011, 00:14 
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Mir ist erst nach einer kleinen Ewigkeit die Doppeldeutigkeit von "Sie hätte schneller rennen sollen" aufgefallen ... hat dafür noch jemand so lange gebraucht?

Ich hab es erst nur als das "wegrennen vor dem Täter" gesehen - und erst ewig später daran gedacht, dass er SPORTlehrer ist!!!! :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.01 Miracle Day - The New World
BeitragVerfasst: Sa 16. Jul 2011, 00:33 
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Ja ich! Habs jetzt erst durch deinen Post gemerkt. :roll:

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Der ist nicht von mir.


Ich suche einen neuen Schutzengel, mein Alter ist mit den Nerven am ende.


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.01 Miracle Day - The New World
BeitragVerfasst: Sa 16. Jul 2011, 08:14 
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Satia: das ist mir gar nicht aufgefallen - ganz schön zynisch :shock:


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.01 Miracle Day - The New World
BeitragVerfasst: Sa 16. Jul 2011, 11:59 
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Also, wenn ich Satias Post nicht gelesen hätte, dann wäre mir das garnicht aufgefallen. :D

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.01 Miracle Day - The New World
BeitragVerfasst: Sa 16. Jul 2011, 18:36 
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Ich hab' nicht mal mitgekriegt, dass er Sportlehrer war, und dabei habe ich die Folge gestern noch mal gesehen. :oops:
Wo wird das denn erwähnt? :frage

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.01 Miracle Day - The New World
BeitragVerfasst: Sa 16. Jul 2011, 18:43 
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Ich bin nicht sicher, aber ich glaube am Anfang in der Nachrichtensendung in der über die Hinrichtung berichtet wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.01 Miracle Day - The New World
BeitragVerfasst: Sa 23. Jul 2011, 14:15 
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Beiträge: 2949
Wohnort: Dresden
Kennt Ihr eigentlich schon "Torchwood in ten minutes" von AfterElton? Ich hab grade mehrmals gekichert. Tolle Zusammenfassung!

http://www.afterelton.com/tv/torchwood-miracle-day-recap-101?page=0%2C0

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Bild Spaß mit Actionfiguren auf http://dieastra.livejournal.com


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