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 Betreff des Beitrags: 4.04 Miracle Day - Escape to L.A.
BeitragVerfasst: Mo 1. Aug 2011, 13:56 
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Hat noch gar niemand die 4. Folge gesehen?

Kurzusammenfassung: Das Team flieht nach L.A. und bricht in das Phicorp-HQ ein.

Meiner Meinung nach war das eher so eine Füller-Folge. Man versorgt uns mit Backstory zu Rex und Esther, nur das auch das Rex nicht wirklich sympathischer, Esther dafür aber umso dümmer macht. Schon klar, dass es um ihre Familie ging - aber am helllichten Tag? Und auch Jack hat sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert, als er Gwen gefunden hat. Sitzt schön mit dem Rücken zu offenen Tür und lässt sich eins über den Schädel ziehen. Aber immerhin scheint es so, als wäre das Miracle tatsächlich dazu gedacht, Jack töten zu können. Oder die, die Jack töten wollen, sind selbst auch nur Trittbrettfahrer des Miracle, so wie Phicorp.

Ansonsten blieb vor allem die tolle Szene mit Jack und Gwen (mit schrecklichem Akzent!) als junges Paar in Erinnerung, auch wenn ich mir vorkam, als wäre ich plötzlich in einer Folge Hustle oder Leverage gelandet.

Oswald Danes bekommt Konkurrenz durch eine Politikerin, die möchte, dass die vom Miracle betroffenen Personen wie Tote behandelt und aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden, und inszeniert sich in einem Krankenhaus als "Schutzpatron" der Verletzten, Kranken und Kinder (!). Sehr creepy ...

Und zuguterletzt landet auch noch Gwen's Vater in einem von Phicorp betriebenen "Overflow-Camp". Vielleicht bedeutet das, dass wir in den nächsten Folgen ein bisschen mehr von Rhys zu sehen bekommen. Immerhin wird Kai Owen ja nach wie vor im Hauptcast geführt.


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BeitragVerfasst: Mo 1. Aug 2011, 16:43 
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Wie eine Füllfolge kam sie mir nicht vor. Wenn die Staffel durch ist, werde ich sie mir wohl mal in einem Rutsch ansehen, irgendwie wirkt das ganze wie ein Film in Überlänge. Durchweg spannend, keine überflüssigen Füllszenen.

Torchwood hat ein wenig das Genre gewechselt und präsentiert siech jetzt als Mystery-Serie à la Akte X oder Fringe. Wobei es für mich von den dreien die beste ist. Und damit steht Torchwood jetzt ein wenig in der Tradition von Doctor Who, das ja auch die verschiedensten Genres abdeckt.

Die Aktion, wie Jack und Gwen sich die biometrischen Daten beschafften, erinnerte mich an einen meiner Lieblingsfilme: Drei Engel ür Charlie. Nette Anspielung

Sicher, dass Rex im letzen Moment auftauchen würde, um Jack und Gwen zu retten, war zu erwarten - aber dafür wurde man mit seinem wirklich witzigen Nachfragen, ob sich nicht vielleicht jemand bedanken möchte, entschädigt. Auch Gwen's Entrüstung, dass er ausgerechnet dan kam, als der Killer Namen nennen wollte, war ein echter Brüller

Die Beseitigung der Tea-Party-Dame, die ich übrigens so gar nicht leiden konnte ob ihrer Ansichten, hätte ich so schnell nicht erwartet.

Oswald Danes ... puh, grandios gespielt. Und der Mann ist eindeutig ambitioniert und bereit alles dafür zu tun. Irgendwie ist er aber auch ein Spiegelbild vieler Politiker, die zwar jede menge (sprichwörtlicher) Leichen im Keller haben, aber durch geschicktes Auftreten und das obligatorische "Baby küssen" ein Bild von sich schaffen, das ihnen den Zuspruch des Volkes sichert.

Ich bin schon sehr gespannt, wer hinter allem steckt. Dass sie Jack kennen, viellleicht alte gegner von ihm sind, muss ja ncht bedeuten, dass wir sie ebenfalls kennen. Jack hat in seinem langen Leben mehr erlebt, als wir wissen, wer weiß,wen er da alles verärgert hat

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BeitragVerfasst: Mo 1. Aug 2011, 19:00 
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Escape to L.A. hat mir nach den letzten zwei etwas mässigen (nicht schlechten) Folgen, wieder richtig Spass gemacht!
positiv war:
- Jack und Gwen in Action, als Paar Undercover um die biometrischen Daten von
Nicolas Frumkin zu erhalten, der absolute Brüller war Gwens übler amerikanischer Akzent... :rollen

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- dann beide nochmal sozusagen in Uniform
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- endlich haben wir Rhys mal wieder gesehen
- Ellis Hartley Monroes Auge, das aus dem Autowrack schaut...wirklich kruselig!!!
- Oswald Danes, ein Pädophiler, der ein Mädchen umgebracht hat, aber gleichzeitig zum Messias wird und ein Baby auf den Arm nehmen darf und niemand schreitet ein...sowas macht mir angst, diese Szene war aber sehr gut dargestellt!

neagtiv:
- Es ist erstaunlich, wie Rex dargestellt wird, Rex ist so ein Trottel, dass es fast unmöglich ist, Sympathie für ihn empfinden.
- die weinerliche Esther
- das Privatlaben von Rex und Esther, das in meinen Augen nur als Füller, für die Folge dient!

Sorry ich kann mich immer nicht so gut ausdrücken, darum auch die Fotos ;) ;)


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BeitragVerfasst: Mo 1. Aug 2011, 19:42 
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Zitat:
der absolute Brüller war Gwens übler amerikanischer Akzent..
Ay die Szene hatte mir auch an meisten zugesagt von der ganzen folge ... ein Richtig "wow" Effekt hatte ich aber leider nicht ..
Ich musste aber herzhaft lachen als Jack zu Nicolas Frumkin sagte , er sei "John Smith" bzw sich so vorstellt , in mein Augen eine sehr gute "Anspielung" gewesen :mrgreen: :mrgreen:

Rex Hintergrund finde ich persönlich Interessanter als den von Esther. Esther geht mir leider etwas auf die Nerven .. Bei Rex fand ich interessant was für Probs es gibt zwischen ihn und sein Vater den es passt nicht zu einer CIA Karriere ;)

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BeitragVerfasst: Mo 1. Aug 2011, 20:39 
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Ich fand die Folge super klasse und ich finde es toll, dass sie anfangen, mit den Auswirkungen der Unsterblichkeit zu spielen.
Zum einen war mein erster Gedanke bei dem erschossenen Typen in dem Computer-Raum "Warum regt sich Gwen denn auf, der lebt doch noch" - aber als dann kam, dass Rex ausgerechnechnet durch seine Luftröhre geschossen hat, war klar, warum das ein Problem darstellt.
Besonders extrem fand ich den Momen, als im Krankenhaus die Frau ihren alten Vater da einfach abgesetzt hat und heulte, dass sie es nicht mehr erträgt, seine Scheiße und seine Kotze wegzuputzen, dass das nur so lange gedacht gewesen sei, bis er stirbt - und dass das jetzt für die Unendlichkeit wäre und sie das nicht könne... und dann einfach ging...

Das war der Moment, wo Children of Earth-Gefühl aufkam - RTD hält uns wieder den Spiegel vor, wie es laufen würde, wenn wir wirklich in eine solche Situation geräten ...

Und Jack und Gwen als Händchenhaltendes Normalopärchen war einfach zuckersüß!

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BeitragVerfasst: Mo 1. Aug 2011, 21:05 
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Hm, also so richtig begeistert war ich irgendwie nicht. Es fühlte sich unrund an. Die beiden Jack/Gwen Szenen waren natürlich klasse, aber es waren auch ein paar tüchtige Fehler drin.

Ich hätte doch von jemandem mit Jacks Erfahrung erwartet, dass ihm klar ist, dass die vor ihm liegende Gwen eine Falle ist. Da schmeißt er seine Pistole weg und fragt sie die ganze Zeit, was passiert ist, aber nimmt ihr nicht mal die Kabel vom Mund, damit sie antworten kann? *rolleyes* Guckt der keine Fernsehserien? Das war doch klar, dass da noch einer lauert.

Und Gwen hätte auch im Vorraum telefonieren können, dazu muss sie nicht am Strand rumspazieren.

Und wie ist Esther am Anfang überhaupt zu dem Haus gekommen, ohne dass die anderen gefragt haben, wo sie hingeht und wofür sie das Auto braucht?

Und Rex darf seine Familie also besuchen? Der hätte genauso überwacht werden können. Und dass er Esther dann ausgerechnet mitten in der Mission anschreit, wo sie sich auf ihre Aufgabe konzentrieren muss, hätte auch schwerwiegende Folgen haben können.

Wenn die Aufzüge nicht gingen, wie ist Jack dann mit dem Server alle Stockwerke runter gekommen und anschließend wieder zu Gwen hoch? Ist er auch die Treppen gerannt? Dann haben sie mich auch noch um einen keuchenden außer Atem Jack gebracht *pouts* Und wo brachte er dann plötzlich die Waffe im Hosenbund her? Da war vorher keine, das hat jedes Fangirl bestimmt ganz genau beobachtet! ;)

Warum braucht Rex schon wieder Pillen? Haben die nicht in der letzten Episode erst ein ganzes Warenhaus voll gefunden? Ich dachte, da hätte er sich welche mitgenommen?

Und kleine Dinge fangen an, mich zu stören. Ganz am Anfang, als Gwen wieder reinkommt und fragt, was sie machen soll. Jack fängt sogar an was zu sagen, aber dann platzt Rex dazwischen und er erntet nicht mal einen bösen Blick oder einen Spruch von Jack? Es kommt mir fast so vor, als ob da ein Stück Szene fehlt, die geschnitten wurde.

Auch am Ende, als Gwen Rex Vorwürfe macht, bleibt Jack merkwürdig stumm. Wie im Struwelpeter: Und der Jack guckte stumm in dem ganzen Raum herum.

Und noch eine Beschwerde in ganz persönlicher Sache - am Anfang, als sie alle aus dem Auto aussteigen, bleibt die Kamera an Rex dran. Früher mal fuhr Jack das Auto und die Kamera blieb an ihm dran... Kleinigkeiten, aber wenn man sie zusammenrechnet, kann man die Leute verstehen, die das Gefühl haben, dass Jack in seiner eigenen Serie nur noch eine Nebenrolle spielt und die amerikanischen Darsteller wichtiger sind.

Rex wird ja wohl nicht die ganzen 2700 Kilometer (oder Meilen) gefahren sein, das wäre doch ein leichtes gewesen, da eine hübsche kleine Montage zu zeigen, wie sie sich beim Fahren abwechseln, Tag und Nacht, quer durchs Land... das hätte ich schön gefunden. Teamarbeit. Irgendwie war von Team diesmal nicht viel zu spüren - außer bei der Szene, wo sie die Fingerabdrücke sammelten, die ist wirklich klasse.

Versteht mich nicht falsch, ich finde es insgesamt immer noch toll, Jack in der grünen Uniform war eine Augenweide und ich freue mich auf die nächste Folge, aber das "Wow"-Gefühl, das ich nach der zweiten Episode oder auch bei CoE hatte, kam hier erst ganz am Ende mit dem Auge auf. Das war wirklich eine gruselige und total auf den Punkt Szene. Wow.

(und ja, Satia hat recht, die Szene mit dem abgesetzten Alten - auf eine Weise ist man entsetzt, aber auf die andere kann man die Frau schon auch irgendwie verstehen...)

Und hier ist noch "Torchwood in ten minutes" für die vierte Episode:

http://www.afterelton.com/tv/torchwood-miracle-day-recap-104?page=0%2C0

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BeitragVerfasst: Di 2. Aug 2011, 07:33 
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Kinney hat geschrieben:
Zum einen war mein erster Gedanke bei dem erschossenen Typen in dem Computer-Raum "Warum regt sich Gwen denn auf, der lebt doch noch" - aber als dann kam, dass Rex ausgerechnechnet durch seine Luftröhre geschossen hat, war klar, warum das ein Problem darstellt.


Eigentlich nicht ... der gute mann kann zwar nicht mehr sprechen, aber er kann doch noch seine Hände benutzen und aufschreiben, was er zu sagen hat ... oder nicht?

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BeitragVerfasst: Di 2. Aug 2011, 07:46 
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Herr Duck hat geschrieben:
Kinney hat geschrieben:
Zum einen war mein erster Gedanke bei dem erschossenen Typen in dem Computer-Raum "Warum regt sich Gwen denn auf, der lebt doch noch" - aber als dann kam, dass Rex ausgerechnechnet durch seine Luftröhre geschossen hat, war klar, warum das ein Problem darstellt.


Eigentlich nicht ... der gute mann kann zwar nicht mehr sprechen, aber er kann doch noch seine Hände benutzen und aufschreiben, was er zu sagen hat ... oder nicht?


naja es ist aber doch bestimmt leichter jemanden in einen fehler zu quatschen und der plappert dann aus versehen irgendwelche namen aus, als dass er die dann aufschreibt. und nachdem ich so angeschosen rumhängen würde und nix mehr reden könnte und weiß dass mir da die nächste unendlichkeit auch keienr helfen kann, würd ich auch nix mehr dazu azfschreiben. könnten mich mal kreuzweise.....

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BeitragVerfasst: Di 2. Aug 2011, 10:26 
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Astra hat geschrieben:
Wenn die Aufzüge nicht gingen, wie ist Jack dann mit dem Server alle Stockwerke runter gekommen und anschließend wieder zu Gwen hoch? Ist er auch die Treppen gerannt? Dann haben sie mich auch noch um einen keuchenden außer Atem Jack gebracht *pouts*


So wie ich das verstanden habe wurden die Aufzüge erst gesperrt als Jack schon wieder bei Gwen war. Kleines praktisches Logikfehlerchen halt... ;)


Folge 4 fand ich insgesamt schon ziemlich gut. Sie fühlte sich für mich nicht wie eine Füllfolge an.

AAABER: ich merke so langsam, dass ich an meine Grenzen stoße was den Horror in dieser Staffel betrifft. Die Szene wo die blonde Frau im Auto zerquetscht wird war schrecklich! Und dann sieht man hinterher NATÜRLICH noch ihr Auge im Wrack und weiß genau, dass sie da drinnen noch lebt, unvorstellbare Schmerzen empfindet und selbst wenn sie jemand bemerken würde ihr niemand helfen könnte. Das ist zu viel für mich...

Mein ganzes Leben hab ich nen Bogen um Horrorfilme gemacht und jetzt ist eine meiner Lieblingsserien zu so etwas geworden. :roll:

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BeitragVerfasst: Di 2. Aug 2011, 10:51 
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Mir hat die Folge gefallen und auch die kleinen Logiklöcher tun da keinen Abbruch. Ehrlich gesagt, sind doch solche Ungereimtheiten bei Torchwood und auch Dr Who nichts ungewöhnliches. Da waren die in dieser Folge schon fast zu übersehen. Das Jack in den merkwürdigsten Situationen auf einmal eine Knarre hervor zaubert, überrascht mich seit einer gewissen Doctor Folge auch in keinster Weise. :rollen

Eine Ausnahme gibt´s bei mir allerdings, was die Akzeptanz von MD betrifft und die heißt Rex. Ich hab mir wirklich Mühe gegeben mit dem Charakter klar zu kommen. Ich schaff´s einfach nicht. Klischee folgt Klischee, was ich auch noch akzeptieren könnte, wenn´s denn wenigstens gut gespielt wäre. Der tappt aber dermaßen hölzern durch die Gegend, dass bei mir das Interesse für die Person gegen Null und schon fast in den Minusbereich tendiert. Die gesamte andere Cast spielt IMHO gut bis großartig und dann das. Ich will niemanden schlecht machen, vielleicht bessert sich´s ja auch, aber das musste ich mal loswerden.

Ansonsten bin ich gespannt, was die nächsten Folgen so bringen. Bei mir darf´s auch gern ein wenig schaurig sein, wenn´s nicht zu sehr ausartet. :mrgreen:

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Danke Herr Duck!


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BeitragVerfasst: Di 2. Aug 2011, 11:28 
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Ich finde Torchwood-Feeling kommt immer nur auf, wenn Jack und Gwen sich unterhalten. Total stark fand ich die Harry-Potter-Anspielungen. Bin fast vom Sofa gefallen.

Und mal ehrlich ... Rhys ist der einzige, der so ist wie immer. Göttlich als Gwen ihm vorspielt, wie schrecklich es ist und am Strand steht. :jiggle

Die "Fehler" will ich gar nicht kommentieren oder aber ich habe über viele einfach drübergeschaut, sprich ignoriert.

Und die "super spannende" Szene als Jack und Gwen bedroht werden und Rex im letzten Moment ankommt und den Killer erschießt ... da habe ich schon innerlich gebrüllt: Jetzt wollte er gerade die Hintermänner preis geben! ... das sagte es Gwen. ;)

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BeitragVerfasst: Di 2. Aug 2011, 12:29 
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berthe hat geschrieben:
Dass Jack in den merkwürdigsten Situationen auf einmal eine Knarre hervor zaubert, überrascht mich seit einer gewissen Doctor Folge auch in keinster Weise. :rollen

Okay, DAS ist ein Argument, das mich überzeugt :heulvorlachen

Du meinst also, er hatte die Waffe wieder am bekannten Ort versteckt. Wäre ja auch blöd, wenn der Wachmann unten gesehen hätte, dass der Paketbote eine Waffe trägt. Und dann hat Jack sie in der Fahrt im Fahrstuhl nach oben hervor geholt.

Wäre aber auch blöd, wenn die Feuerwehr denkt, das Gebäude ist geräumt, den Fahrstuhl abstellt und er bleibt stecken :mrgreen: Oh, die Plotbunnies.

In der zweiten Folge fand ich Rex richtig klasse, mit all seinen Sprüchen, aber mittlerweile ist er wirklich etwas einseitig, immer nur am Rumbrüllen.

Wann waren da denn Harry-Potter-Anspielungen? Fällt mir grade nichts dazu ein.

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BeitragVerfasst: Di 2. Aug 2011, 12:49 
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Alles in Allem fand ich die Folge wieder recht gut.
So langsam entwickelt es sich, auch wenn hier die Betonung auf dem Langsam liegen sollte, denn ich hab das Gefühl das 10 durchgehende Folgen etwas zu viel sind.
Zu viele Nebenhandlungen haben Platz.

Doch solangsam kommt das CoE Feeling auf, auch wenn Staffel 3 durch seinen begrenzteren Spielraum und die hälfte an folgen ( die auch noch alle innerhalb einer Woche liefen) hier sehr viel knackiger daher kam. Aber ich hab schon damals gesagt CoE lässt sich nicht toppen und ich glaube und bin sogar etwas froh, dass ich recht behalten habe.

Dennoch, ein paar Ansätze sind da. So die Lager in die die vor sich hin vegetierenden abgeschoben werden. Die Szene mit der Frau die Ihren Dad los werden will, fand ich stark. Nicht im Sinne von gut sondern weil es so menschlich und realistisch rüber kam.

Mit den neuen Charakteren werd ich aber nicht warm und zwar mit allen nicht. Hier ist Oswald Danes noch am interessantesten, aber der Rest der neuen geht mir mehr auf den Senkel, als dass ich sie gut finde. Und Rex scheint eh nur auf Drogen einigermaßen erträglich zu sein.

Ganz schlimm finde aber auch ich die (teilweise gezeigte, aber noch schlimmer die angedeutete) Gewalt.
Ich hab kein Problem mit HorrorFilmen und hab schon so manchen Splatter ala SAW geguckt. Aber die dort gezeigte visuelle Gewalt find ich teilweise nicht so schlimm wie die Vorstellung, dass die zerstückelten Personen dann noch weiterleben und nur noch aus Schmerz bestehen.
Die Vorstellung zu sterben gefällt niemanden, aber die Vorstellung bis in alle Ewigkeit mit unerträglichen Schmerzen zu leben ist wohl noch um einiges schlimmer.

Ich hoffe dass es für diese Leute bald eine Lösung gibt, sprich dass das Ganze bald aufgelöst wird und wir nicht irgendwann einen Zeitsprung von nem Jahr oder so machen.

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BeitragVerfasst: Di 2. Aug 2011, 14:31 
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Ginover hat geschrieben:
Die Szene wo die blonde Frau im Auto zerquetscht wird war schrecklich! Und dann sieht man hinterher NATÜRLICH noch ihr Auge im Wrack und weiß genau, dass sie da drinnen noch lebt, unvorstellbare Schmerzen empfindet und selbst wenn sie jemand bemerken würde ihr niemand helfen könnte. Das ist zu viel für mich...


Um dich zu beruhigen, ich glaube nicht, dass sie Schmerzen empfindet. Natürlich, während sie zerquetscht wurde, wird sie gelitten haben, aber sie ist so "platt gemacht" worden, dass wohl auch ihr Gehirn zerstört wurde. Also "lebt" si zwar noch, so wie zB der Typ der sich in die Luft gejagt hat oder die abgetrennte Hand aus der ersten Folge, aber empfinden wird sie nichts mehr.

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BeitragVerfasst: Mi 3. Aug 2011, 17:13 
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Joah, war auch ganz gut, auch wenn es eher Richtung Ende spannender wird. Erste Hinweise auf die Übeltäter. Auch wenn der Informationsspender - natürlich - schnell abgewürgt wird. Nachdem er vorher den üblichen Fehler begangen hat, einen Vortag zu halten, statt abzudrücken :mrgreen: . Naja, immerhin wollte er ja was von Jack wissen. Intressante erste Hinweise auf den Zusammenhang zwischen Jack und den Unbekannten - nicht, dass die wirklich schon viel aussagen :tongue: .

Ich habe zwar Esthers Probleme mit ihrer Schwester nicht ganz nachvollziehen können - also, warum sie gleich die Polizei ruft - aber ich finde sie eigentlich recht sympathisch. Sie macht Fehler, das ist natürlich sträflich, aber andererseits bei ihrem vorherigen Job durchaus nachvollziehbar. Und sie ist im Team praktisch die Einzige ohne Außeneinsatzerfahrung. Und ihr teilt nie jemand mit, wie man das macht. Erinnert ein wenig and Die drei tage des Condor. Nur war der wesentlich cleverer. Jedenfalls finde ich es nicht in Ordnung, wie Rex sie anpflaumt. Sie hat so schon Probleme und dann muss er ihr das noch so vorwerfen, wo sie es doch nicht besser wusste. Gut, mit ein bisschen Nachdenken, aber mei, vielleicht ist das in dieser Hinsicht nicht ihre Stärke. Und wir wollen ja mal fair sein, Gwen telefoniert ja auch mit ihrer Familie. Außerdem tut er das auch noch, als in dem GEbäude alles schief geht und sie sich wahrlich auf andere Dinge knozentrieren muss. Ne, ich schließe mich der allgemeinen Meinung an, dass ich den nicht besonders gut leiden kann.

Oswald Danes ist immernoch komisch drauf, wie gehabt. Was ich nicht verstehe ist, warum das Bild, wo er dieses Kind hochhebt nun um die ganze Welt gehen soll? Woher sollen die ihn kennen, der hat doch z.B. in Japan überhaupt keine Bedeutung?

Jack und Gwen als Päärchen war niedlich - obwohl ich diesen aufdringlichen Personen nicht hätte begegnen wollen ^^. Man sah den beiden anderen aber auch ihr Unwohlsein an :tongue: .

Na, wie gesagt, gegen Ende spannend. Warte also gespannt auf die nächste Folge.
(Und ich stelle fest, dass ich mich hinterher kaum im Detail an den Inhalt der Folgen erinnern kann. Irgendwie plätschert das mehr so vorbei. Wenig bemerkenswertes, das hängenbleibt.)

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