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 Betreff des Beitrags: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: So 28. Aug 2011, 19:43 
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Kurzinhalt: Jack, Gwen, Rex und Esther werden von Angelos Enkelin zu ihm gebracht, der sie beauftragt hatte, Jack vor den drei Families zu beschützen. Plötzlich taucht Friedkin auf, es stellt sich dann aber heraus, dass Rex ihn dorthin gelockt hat. Er trägt die Kontaktlinsen und entlockt ihm ein Geständnis, sodass Friedkin von deren Boss verhaftet wird. Leider aber sprengt sich Friedkin im Auto in die Luft und bringt auch Angelos's Enkelin um. Rex und Esther erhalten daraufhin ihre Jobs zurück, aber ihr Boss lässt Gwen nach Großbritannien zurückbringen, um Jack unter Druck zu setzen. Schließlich stirbt Angelo und es stellt sich heraus, dass sein Bett auf einem Null-Field steht, das das morphic field, durch das das Miracle ausgelöst wurde, außer Kraft setzt. Das Null-Field ist aus einem außerirdischen Material, dessen einzige Probe im Torchwood-Hub aufbewahrt wurde. Die CIA möchte das Null-Field untersuchen lassen, aber Jack gelingt es, Esther und Rex davon zu überzeugen, dass das nicht in menschliche Hände fallen darf. Er nimmt ein Teil, ohne das das Feld nicht funktioniert, an sich und die beiden verhelfen ihm zur Flucht. Dabei wird Jack angeschossen und Esther von der Wache gesehen, daher bleibt Rex bei den CIA-Leuten, während Esther mit dem schwer verletzten Jack auf der Flucht ist.

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Normalerweise, wenn es mir so wie heute nicht sehr gut geht, ist eine neue Folge Doctor Who oder Torchwood immer etwas, das mich aufheitert. Heute hat leider keins von beiden funktioniert und beide Folgen haben mich eher frustriert zurückgelassen.

Auch wenn man immer von einem Torchwood-Team spricht, ein Team ist das leider nicht. Ständig verrät einer den anderen und alle arbeiten gegeneinander. Das ist mittlerweile mehr als mühsam. Erst bringt Rex ohne Absprache die CIA zurück ins Spiel, dann macht Esther die Agenten auf den Boden aufmerksam, obwohl Jack sie gebeten hatte, es nicht zu tun. Und das nur, weil ihre Schwester ihr in einem Telefonat aus der geschlossenen Psychiatrie mitgeteilt hat, dass sie sich und ihre Kinder "umbringen" möchte. Sinnvoller wäre es vielleicht gewesen, mit dem Arzt zu sprechen und dem zu sagen, dass ihre Schwester gerade Mord und Selbstmord angekündigt hat, aber irgendwie ist die gute Esther halt der Meinung, dass die Untersuchung des Null-Fields das eher verhindern könnte.

Rex ist offensichtlich nicht der einzige strohdumme CIA-Agent. Bitte, wer fesselt einem Gefangenen die Hände vorne (statt auf dem Rücken) und durchsucht ihn vorher noch nicht einmal? Aber natürlich war Friedkin nicht der einzige in der CIA, der für die drei Families arbeitet (ein CIA-Agent wäre für etwas dieser Größenordnung ein bisschen mickrig), nur leider kommt diese Idee niemandem.

Das mit Angelo ist auch eher merkwürdig. Wenn er unsterblich oder zumindest möglichst alt werden wollte, warum hat er dann sein Bett auf ein Null-Field stellen lassen? Oder war das möglicherweise wer anderer? Er beauftragt seine Enkelin, Jack zu beschützen und die meint, die beste Möglichkeit das zu tun, ist, die Familie seiner besten Freundin in deren eigenem Haus gefangen zu halten ... vielleicht hätte sie einfach mal höflich fragen sollen.

Oswald und Jilly waren auch wieder da und Jilly wurde befördert und arbeitet jetzt wohl für die drei Families. Bill Pullman ist immer noch toll, aber die Story geht mir mittlerweile einfach nur noch auf die Nerven.

Ich bin einfach nur frustriert ... am Ende jeder Folge denkt man "aber in der nächsten Folge geht's endlich los und man erfährt etwas" und dann kriegt man wieder nur inhaltsloses Geschwafel vorgesetzt.


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: So 28. Aug 2011, 20:45 
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Die Folge ... ich weiß nicht, dazu kann ich mir nicht wirklich ein Urteil bilden. Ich glaub, die muss ich noch ein paar mal anschaun. Das einzige, was ich schade finde, ist dass Angelo scheinbar nicht mehr mitgekriegt hat, dass Jack zu ihm zurückgekommen ist. Das hätt ich ihm trotz Verwicklung mit den Familien gegönnt.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: So 28. Aug 2011, 21:09 
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Zitat:
was ich schade finde, ist dass Angelo scheinbar nicht mehr mitgekriegt hat, dass Jack zu ihm zurückgekommen ist
Ay so ging es mir auch es tat mir Leid für beide ...Man sah es Jack an wie es ihn mit nahm .- Auch das Ende war so ne NOOOO Faktor für mich erst mal :mrgreen: :mrgreen: So mitten drin ;)
Zitat:
Auch wenn man immer von einem Torchwood-Team spricht, ein Team ist das leider nicht. Ständig verrät einer den anderen und alle arbeiten gegeneinander
Ja das finde ich auch , aller Dings macht es das wieder spannend anderseits ist das wie gesagt kein Team ..

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Zuletzt geändert von Kinney am So 28. Aug 2011, 21:16, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: So 28. Aug 2011, 21:16 
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Ich muss euch beiden, Katha und Viskey, zustimmen. Hatte ich bei der letzten Folge noch gehofft, jetzt käme das alte Torchwood wieder, bin ich jetzt völlig enttäuscht. Das war wieder "CIA-Hauruck-Wir retten die Welt", aber nicht Torchwood.

Wieder wurden, wie Katha schon geschrieben hat, die Leute gekillt, von denen man wenigstens ein paar Hinweise hätte erwarten können. Wieder wurde die Gelegenheit verpasst, ein paar lose Enden zu verknüpfen. Und wieder gilt: "Das Publikum schweigt betroffen, der Vorhang zu und alle Fragen offen...".

Und Esther fährt mit einem schwer verletzten Jack auf dem Rücksitz kopflos durch die Gegend - der Mann hat einen Bauchschuss! Über Rex will ich gar nicht mehr reden, der ist einfach ein ausgemachter Blödmann.

Eins würde ich RTD gerne mal sagen: DU HAST NUR NOCH ZWEI FOLGEN!!!!
Allerdings beschleicht mich gerade der furchtbare Verdacht, der Gute arbeitet auf einen Mega-Cliffhanger hin, damit er noch mal 10 Folgen nachlegen kann.... :kopfschlag

ich werde natürlich die beiden letzten Folgen auch noch anschauen, aber bestimmt nicht, weil ich die bisherigen so toll fand, sondern nur, weil ich immer noch nicht glauben kann/will, dass Torchwood so den Bach runter geht. :flennen

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: So 28. Aug 2011, 21:18 
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Ay das TW Gefühl war wieder weg leider gebe ich dir recht Sarou Irai..leider

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: So 28. Aug 2011, 21:24 
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Mir hat's gefallen.

Endlich wieder mal was von Oswald und dann hat Bill Pullman auch mal so richtig schön aufgedreht. Die Aktion mit dem "Date" fand ich ziemlich gruselig und als er dann auf Jilly losgeht... ok, sie hat's verdient, aber trotzdem fies.

Im Gegensatz zur letzten Woche habe ich dieses Mal wieder einigermaßen gespannt vor dem Bildschirm gesessen und war erstaunt, wie schnell diese Stunde wieder rum war.

Die erneute Zerschlagung des Teams ist allerdings sehr ärgerlich. Gwen kann ja langsam mal einen Vielfleiger-Bonus verlangen, so oft, wie sie in dieser Staffel über den Teich fliegt.

Mit Esther und Rex werde ich auch immer noch nicht so richtig warm. Immer wenn man denkt, so langsam läuft es, stellt er was unglaublich blödes an oder sie nervt mit ihrer Schwester...

Und OH MEIN GOTT, es gibt einen Maulwurf in der CTU... ähm in der CIA :mrgreen:

Bisschen dämlich, dass Esther jetzt mit dem verletzten Jack durch die Gegend gondelt... wenn das Feld das Miracle ausschaltet und Angelo sterblich gemacht hat, müsste es Jack ja eigentlich auch wieder unsterblich machen...

OK, so im Nachhinein fallen mir jetzt doch einige Kritikpunkte ein, aber zumindest beim Schauen fand ich es sehr spannend und unterhaltsam und hatte für mich wieder mehr TW-Feeling. Im Gegensatz zu letzter Woche war es auch sehr kurzweilig. Mehr kann man im Moment wohl leider nicht von Torchwood erwarten.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: So 28. Aug 2011, 21:39 
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Ich muss Katha zustimmen, DAS ist kein Team in keinster Weise und trotzdem vertrauen die sich obwohl die sich an dauernd gegenseitig reinlegen. Bzw. vertrauen die sich mal ja mal nein es ist echt zum verzweifeln, es ist zwar interessant dass man nie vorraussehen kann was kommt aber das verwirrspiel wie die Charaktere sich verhalten ist schon recht eigenartig.
Torchwood lebt wohl nur in den Gedanken von Jack als alter vergessener Mythos der nun NUR als geheimname missbraucht wird. Als ich gerade dachte das endlich mal eine gewisse Teamdynamik entsteht wird wieder alles rumgerissen.

Gut so nun mal nicht die ganze Folge zerreißen ^^ also ich fand ja echt lustig dass der CIA OBERBOSS? Q ist sehr erwähnenswert sorry ist halt meine Kindheit er bleibt für mich immer Q *lol* TNG lässt grüßen XD

Was mir an der folge gefallen hat war das endlich mal erwähnt wurde das es sich um Alientechnologie handelt, ist nur ein kleiner unwichtiger punkt aber währed der Folgen habe ich das irgendwie vermisst, oder habe es überhört bis auf das es immer Morphic field gennat wurde aber beim Namen hatte es noch keiner gennant was ich mich auch frage ist wird Jack versuchen das zerstörte Hub noch einmal aufsuchen um nach dem Morphic field zu suchen. Viel kann ja nicht mehr da sein eigentlich...
Oder? alles ungeklärte fragen in meinen Augen.


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: So 28. Aug 2011, 21:43 
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Man soll ja mit dem Positiven beginnen, hab ich mal gelernt. Und positiv waren für mich in dieser Folge eindeutig Jack´s Szenen. Hier insbesondere sein "Monolog" mit Angelo. Gut geschrieben und gut gespielt.
Ansonsten hätte ich aber wirklich nach der sehr guten vorherigen Folge mehr erwartet. Verdammt noch mal, ich hätte insgesamt von RTD mehr erwartet. :mauer Mir fehlt das Mitreißende von COE und meinetwegen auch das manchmal trashige der ersten beiden Staffeln. Diese Folge habe ich wieder als eine Aneinanderreihung von zum Teil recht guten Einzelszenen empfunden. Irgendwie ohne den richtigen Zusammenhang. Als grenzenloser Optimist hoffe ich jetzt immer noch auf die letzten beiden Folgen.

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Danke Herr Duck!


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: So 28. Aug 2011, 22:25 
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Roland_Deschain hat geschrieben:
Bisschen dämlich, dass Esther jetzt mit dem verletzten Jack durch die Gegend gondelt... wenn das Feld das Miracle ausschaltet und Angelo sterblich gemacht hat, müsste es Jack ja eigentlich auch wieder unsterblich machen...

Nein, Jack hat ja gesagt, sie müssten eine Maschine für den ganzen Planeten haben, um das Miracle umzukehren. Angelo war der einzige, der gestorben ist.

Ich frag mich aber immer noch, wie und woran. Weil Jack ihn geküsst hat? Weil er die Sauerstoffmaske entfernt hat? Dann hätte er ihn ja praktisch umgebracht... Ansonsten wäre es doch ein großer Zufall, dass er grade in dem Moment stirbt. Ich hatte eigentlich auch eher erwartet, dass Angelo nach dem Kuss aufwacht und so was sagt wie "Endlich bist Du wieder da".

Jacks Kampf mit den Maschinen fand ich total lustig ;) Ein wenig Komik in all der Tragik.

Och kommt schon Leute, so schlecht war die Folge doch gar nicht. Sie war spannend und kurzweilig und es ist eine Menge passiert. Genau das haben wir uns doch vor zwei Wochen noch gewünscht. Q war sehr lustig anzusehen, die Szenen mit Oswald und Jilly waren auch sehr spannend, weil man nie weiß, wann tickt er aus, es gab ein paar überraschende Tode und es gab auch wieder sehr viel mehr Jack als noch vor ein paar Wochen.

Ich weiß nicht, irgendwie finde ich ihn immer ganz klasse, wenn er seine Geheimnisse hat, auch wenn Gwen das offensichtlich nicht so sieht.

Allerdings könnte doch mal jemand Esther sagen, dass man auf eine Wunde draufdrücken muss, um den Blutverlust zu stoppen... Da ich aber schon den Trailer für nächste Woche gesehen habe, mache ich mir im Moment keine allzugroßen Sorgen um ihn. Und ich hoffe, dass wir etwas mehr von ihm zu sehen bekommen als nur den einen Nippel... :oops: :herzauge

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Zuletzt geändert von Astra am So 28. Aug 2011, 22:26, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: So 28. Aug 2011, 22:25 
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Jeez, war das schlecht!!
Da kriegen wir 6 Wochen lang Sachen vorgelegt, die man in zwei bis drei Episoden hätte abhandeln können, bzw. die im Nachhinein vollkommen irrelevant sind, um dann nach einem wirklich guten Exkurs in die Geschichte von Jack und rundherum vernünftig handelnden Menschen dann doch wieder schlechte Schreibe vorgesetzt zu bekommen, dekoriert mit US-Action.

Hier ein paar Punkte, die mir spontan einfallen:
Nana Visitor muss minutenlange Ausführungen in die Kamera schwätzen, um uns die Familien zu erklären... langweilig! Sowas gehört in ein Buch, nicht in eine Drama-Serie!!
Jack vertraut Esther, die ihn eben noch an die lieben Kollegen vom CIA verraten hat... absolut unlogisch!
Esther ist nur dumm, dumm, dumm, und für die Story um ihre Schwester gilt imho das gleiche, dient sie zu nichts anderem als Zuschauer- und Esther-Tränendrüsendrückerei... *sich-die-Haare-ausraufen-will*

Leider können da auch die teilweise wirklich guten Schauspieler nichts mehr 'rausreißen. Bill Pullman z.B. ist zum Pausenclown geworden, hat mit der eigentlich Story kaum noch zu tun... wie leider fast alles...
Zwei Folgen hat er jetzt noch, der gute RTD... ich bleibe am Ball, wenn auch leider mit nur wenig Begeisterung.


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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: So 28. Aug 2011, 22:58 
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Astra hat geschrieben:
Roland_Deschain hat geschrieben:
Bisschen dämlich, dass Esther jetzt mit dem verletzten Jack durch die Gegend gondelt... wenn das Feld das Miracle ausschaltet und Angelo sterblich gemacht hat, müsste es Jack ja eigentlich auch wieder unsterblich machen...

Nein, Jack hat ja gesagt, sie müssten eine Maschine für den ganzen Planeten haben, um das Miracle umzukehren. Angelo war der einzige, der gestorben ist.




Also ich habe es so verstanden, dass die Platte an der Stelle, wo sie liegt, das Miracle auslöscht. Deswegen konnte Angelo dort sterben. Und deswegen könnte Jack auch dort geheilt werden.

Die riesige Maschine bräuchten sie nur, um den Effekt, den die kleine Platte lokal hat, auf den kompletten Planeten zu übertragen.

Warum er zu dem Zeitpunkt gestorben ist: Meiner Meinung nach hat er auf Jack gewartet. Er wollte ihn noch mal sehen. Als er dann Jacks Anwesenheit gespürt hat, war es für ihn in Ordnung loszulassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: So 28. Aug 2011, 23:10 
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Roland_Deschain hat geschrieben:
Also ich habe es so verstanden, dass die Platte an der Stelle, wo sie liegt, das Miracle auslöscht. Deswegen konnte Angelo dort sterben. Und deswegen könnte Jack auch dort geheilt werden.

Hm. Ich würde das so interpretieren, dass Jack nur so lange unsterblich ist, wie er sich innerhalb dieser Zone befindet, aber sobald er sie wieder verlässt, hat es sich. Also nicht geheilt, sondern nur vorübergehend unsterblich. Es käme auf einen Versuch an... Schieß ihn doch mal einer kurz an! :tongue:

Wir werden ja nächste Woche sehen, warum er nicht stirbt, vielleicht hat es tatsächlich was damit zu tun. Dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.

(Was genau hat er eigentlich von dort mitgehen lassen? Dieses kleine Teil?)

Wer hat eigentlich vor einigen Jahrhunderten festgelegt, dass eine Woche sieben Tage haben muss? Warum nicht nur drei oder so? Aaarrrggghhhh!

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: So 28. Aug 2011, 23:34 
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Astra hat geschrieben:
Roland_Deschain hat geschrieben:
Also ich habe es so verstanden, dass die Platte an der Stelle, wo sie liegt, das Miracle auslöscht. Deswegen konnte Angelo dort sterben. Und deswegen könnte Jack auch dort geheilt werden.

Hm. Ich würde das so interpretieren, dass Jack nur so lange unsterblich ist, wie er sich innerhalb dieser Zone befindet, aber sobald er sie wieder verlässt, hat es sich. Also nicht geheilt, sondern nur vorübergehend unsterblich. Es käme auf einen Versuch an... Schieß ihn doch mal einer kurz an! :tongue:



So sehe ich das eigentlich auch. Aber kurz unsterblich würde ja reichen, um ihn von der Schusswunde zu heilen. Zumindest, wenn er in dem Bereich wieder der alte Jack wäre mit der Fähigkeit zu heilen und nicht wie zur Zeit alle Menschen, die zwar nicht sterben, aber nur mit normaler Geschwindigkeit wieder gesund werden, wenn überhaupt.

Das ist ja eh so eine Sache. Wenn der Miracle Day mit Jacks Fähigkeiten verbunden ist, wieso wurde dann nur die Unsterblichkeit übernommen, aber nicht die Selbstheilungskräfte? Da haben die drei ??? keine gute Arbeit geleistet bei der Analyse von Jacks Blut :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: Mo 29. Aug 2011, 05:17 
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Wie bereits angekündigt spare ich mir jeden weiteren Kommentar zu diesem Schrott. Schade nur das Torchwood so zu Ende geht. Das hat die Serie nicht verdient.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: Mo 29. Aug 2011, 11:04 
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DalekThay hat geschrieben:
Was mir an der folge gefallen hat war das endlich mal erwähnt wurde das es sich um Alientechnologie handelt, ist nur ein kleiner unwichtiger punkt aber währed der Folgen habe ich das irgendwie vermisst, oder habe es überhört bis auf das es immer Morphic field gennat wurde aber beim Namen hatte es noch keiner gennant was ich mich auch frage ist wird Jack versuchen das zerstörte Hub noch einmal aufsuchen um nach dem Morphic field zu suchen. Viel kann ja nicht mehr da sein eigentlich...
Oder? alles ungeklärte fragen in meinen Augen.


Ich hatte das auch nicht kapiert (hatte beim Gucken der Folge nicht gut genug zugehört :oops: ), aber die Admins und Donna haben es mir dann erklärt: das morphic field ist nicht durch etwas außerirdisches entstanden. Diese Felder gibt es scheinbar in der Theorie schon immer auf der Erde. Nur das Nullfeld unter Angelos Bett wird durch Alientechnologie erzeugt. Dass das morphic field aber zum Unsterblichmachen aller Menschen benutzt wird kann schon mit Alientechnologie zu tun haben, aber das wird sich noch zeigen.

***

Meine 5 cents zur Folge:

Leider war die Folge wieder recht langweilig was die Vorantreibung der Auflösung des Miracles betrifft: wir wissen jetzt dass die "Familien" dahinterstecken, aber eigentlich ist nur der Name neu, denn die drei Oberhäupter bzw. Gründer haben wir schon in der letzten Folge gesehen. Angelo stirbt schon wieder bevor er überhaupt richtig in die Staffelhandlung eingebaut wird. Genauso schnell entledigt sich RTD seiner Enkelin. Wirkt dadurch ein bisschen überflüssig, dieser ganze Angelo-Exkurs. Esther und Rex haben sich wieder einmal nicht mit Ruhm bekleckert. Ich kann verstehen dass sie sich große Sorgen um ihre Schwester macht und in ihrer Panik die Lösung des Miracles als einzige Option sieht. Aber Jack verraten?! Blöde Kuh... Rex ist ... naja, ich mag eigentlich schon gar nix mehr zu ihm schreiben: er hat nur zu seinem eigenen Vorteil gehandelt als er die CIA zurückgeholt hat und seinen Vorgesetzten auffliegen hat lassen. Da kommt alles andere als Teamfeeling auf, erst recht da jetzt Gwen wieder zurück nach GB verfrachtet wurde.
Ich schätze mal RTD möchte dem Zuschauer eine Art "es ist alles ganz schlimm und NIEMALS wird diese Staffel mit einem runden Ende aufhören"-Gefühl vermitteln, damit er auftrumpfen kann, wenn es dann doch so ist. ABER diese Staffel scheint nur aus "es ist alles ganz schlimm" zu bestehen. Das Gucken wird zur Pflicht und macht keinen Spaß mehr. Eigentlich können wir froh sein, dass es nur noch 2 Folgen sind.... :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: Mo 29. Aug 2011, 11:55 
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Ich schließ mich Ginover. Ich werde mich nicht dazu hin reißen lassen irgendwas zu kommentieren. Man hatte wirklich gedacht jetzt kommt endlich etwas Stimmung in die Bude und dann kommt sowas. Bis auf ein paar wirklich süße Szenen, ist die Folge ja nun nicht so der Brüller. Besonders das Ende.

Spoiler für :
Warum lebt Jack immer noch, der müßte doch wegen seines Bauschusses schon längst verblutet sein. Und wie kommt es das er durch eine Bluttranfussion seiner seit gerettet wird. Und irgendwie habe ich das Gefühl das er auf ein mal in Wales ist. Der trailer war so komisch geschnitten.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: Mo 29. Aug 2011, 13:16 
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Ich fand, die Folge hatte einfach alles:

Spannung:
Was ist Angelo's Geheimnis? Okay, er steckte dann doch nicht hinter allem, aber was er aus unvergänglicher Liebe zu Jack so alles tat ...
Was haben die drei Familen denn nun angestellt um den Miracle Day zu bewirken? Und was war ihre tatsächliche Absicht?

Gefühlvolle Momente:
Jack's Wiedersehen mit Angelo - dass er sich natürlich ganz anders vorgestellt hatte ... (genau wie der Zuschauer)
Angelo's Tod

Überraschungen:
Angelo stckte nicht hinter allem. Friedkin sprengt sich und Angelo's Enkelin in die Luft (Bye bye, Nana)

John deLancie:
Wenn einer den von sich selbst eingenommenen Big Macker spielen kann, dann er.
Seine Wortwechsel mit Jack und Gwen waren allein schon das Einschalten wert.

Oswald Danes tat mir heute fast ein wenig leid. Er bemühte sich ja irgendwie, "normal" zu werden, aber muss einsehen, dass diese Chance wohl auf immer dahin ist

Okay, der Cliffhanger am Ende war nicht wirkich einer, da ich mir nicht vorstellen kann, dass Jack in der nächsten Folge nicht mehr lebt. Aber für Jack ist es bestimmt eine "interessante" Erfahrung, mal binahe wirklich zu sterben (auch wenn es schon das zweite mal in kurzer Zeit ist)

Und auch wenn ich damit wahrscheinlich allein dastehen werde, aber ich finde "Miracle Day" sogar noch besser als "Children of Earth". Und bin jetzt schon traurig, dass die Staffel in zwei Wochen schon wieder vorbei ist .... dann hab ich ja gar nichts mehr, auf das ich freuen kann ...

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: Mo 29. Aug 2011, 13:57 
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Danke Herr Duck, ich dachte schon, ich wäre der Einzige, dem die Folge gefallen hat :D

An CoE kommt MD für mich zwar bei weitem nicht heran, aber sehr gutes Fernsehen ist es immer noch.
Wobei ich immer noch glaube, dass das Ganze sehr gewonnen hätte, wenn man 3-4 Folgen weniger hätte und der Rest dafür etwas straffer.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: Mo 29. Aug 2011, 14:05 
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Also da muss ich mal einen Irrtum aufräumen: Mir hat die Folge schon auch gefallen. Ich weiß zwar nicht so recht, was ich damit anfangen soll, aber im Grunde hat sie mir trotzdem gefallen. Es gab (dämlicher Rex hin oder her) ein Torchwood-Feeling für mich.

Und dass RTD gerne mittendrin wichtige (oder wichtig erscheinende) Charaktere umbringt, ist ja auch keine Neuigkeit.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: Mo 29. Aug 2011, 20:17 
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Zuerst mal ... OMG ... John DeLance ... :grinser

Mir hat die Folge gut gefallen. Ich habe immer noch das Torchwood-Feeling. Gut, dass Alonso nicht jung war und das das Blut nicht der Auslöser ist ... wäre auch zu einfach. ;)

Also Esther ... als erstes hätte ich mal versucht, die Blutung zu stillen ... als mit Jack im Auto herumzufahren ...

Oh. und Rex hat mal was gepeilt und vorsorglich die Linsen eingesetzt !!!

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: Mo 29. Aug 2011, 20:55 
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beefie251 hat geschrieben:
Oh. und Rex hat mal was gepeilt und vorsorglich die Linsen eingesetzt !!!

Ja, grade als ich mich anfangen wollte aufzuregen, wie blöd man eigentlich sein kann, wendete sich das Blatt! Das fand ich toll.

Und ich reihe mich in die Reihe derjenigen, denen die Folge gefallen hat, ein. Am Anfang war vielleicht ein bisschen viel Erklärung, aber insgesamt war sie doch gut durchmischt. Ich bin einfach nur froh, dass Jack wieder voll dabei ist - hab ihn in Episode 5 und 6 schon arg vermisst.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2011, 06:46 
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Ein bisschen habe ich die Luft angehalten für alle Ianto-Fans, als Jack Angelo von Ianto erzählt hat. Wirklich süß und fast menschenlich als Jack sagte, du hättest ihn gemocht ... nein vielleicht nicht, eher eifersüchtig. Das war so das ... ring ring ... da gab es doch noch Torchwood vor MD.

Bin dann mal auf die Aufklärung gespannt, warum die drei Familien ihre Namen aus der "Geschichte" gelöscht haben. Bei Hitler liegt es auf der Hand. Aber könnte es wirklich nur an einer ganz großen Weltverschwörung liegen (die wohlmöglich 80 Jahre vorbereitet wurde) ?

Was mir in den ersten 4 Folgen zu amerikanisch war, ist mir jetzt zu Torchwood-isch. Hätte lieber gerne einen gesunden Mix gesehen.

P.S. Nana Vistor und John DeLancie für Hub:7 ... BIIIIIIITTTTTTTEEEEEEE ... :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2011, 09:59 
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Ja das war toll wie er Angelo von Ianto erzählt hat....kurz bevor er ihn dann umgebracht hat, weil er das Geräusch zu nervig fand, dass die Geräte gemacht haben. :roll:

Ich weiss ich wollte es lassen, aber ich kann nicht verstehen was man daran auch nur im Ansatz gut finden kann.

Ich hab hier weniger das Gefühl das das Team vor der Kamera nicht zusammenarbeitet, als das das Team hinter der Kamera sich gegenseitig Steine in den Weg legt. Das ist wie nen Rollenspiel mit wechselnden Spielleitern.

Da weiss doch der eine Autor nicht, was der andere vor ihm wollte!

Autor A: "Ja, ich hab die Idee, ich bau jetzt Angelo ein, haha, genial, und der lebt noch"
Autor B: "Öhm, ja, toll, und was mach ich jetzt mit dem? egal, lass ich ihn sterben und bringt lieber was über große Ausserirdische Bodenplatten. Das wollte ich mein Leben lang schon mal machen"

Autor C: "aber Rex, ne? Der arbeitet mit Torchwood zusammen :)"
Autor D: "hääää? neee, der will die nur verarschen"

Ne Leute, echt nicht, das ist kein Torchwood gefühl, dass ihr da verspürt, das ist nen Brechreiz!

Ich finde es nur schade, dass sich diese einst so tolle Serie, die sich echt gemacht hat, so verabschiedet.

Und dennoch werfe ich das nicht RTD vor, der weiss durchaus wie man unterhält was er oft bewiesen hat. Aber so viel Einfluss scheint er hier garnicht gehabt zu haben, wenn man sich man ansieht wieviel er selbst geschrieben hat und wieviel von anderen ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2011, 10:22 
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DerGendo hat geschrieben:
Ja das war toll wie er Angelo von Ianto erzählt hat....kurz bevor er ihn dann umgebracht hat, weil er das Geräusch zu nervig fand, dass die Geräte gemacht haben. :roll:

Na, als er den Stecker rauszog, war Angelo doch schon tot. Die Geräte zeigten doch eine Flatline an. Man könnte sich jetzt streiten, ob er wirklich den Hauptstecker gezogen hat und somit alle Maschinen abgestellt, oder nur den Stecker von dem einen Bildschirm, der ja eh nur überwacht. Dann hätte die Beatmungsmaschine weitergearbeitet, nur bei einem Toten nützt das ja auch nicht mehr viel.

Bei den Autoren stimme ich dir aber zu, das ist schon merkwürdig, die haben doch alle zusammen in einem Raum gesessen und sich abgesprochen. Ich hätte gerne längere Handlungsbogen und nicht Figuren, die in einer Folge auftauchen und am Ende gleich wieder sterben.

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 Betreff des Beitrags: Re: 4.08 End of the Road
BeitragVerfasst: Di 30. Aug 2011, 11:33 
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DerGendo hat geschrieben:
Ja das war toll wie er Angelo von Ianto erzählt hat....kurz bevor er ihn dann umgebracht hat, weil er das Geräusch zu nervig fand, dass die Geräte gemacht haben. :roll:
...

Ne Leute, echt nicht, das ist kein Torchwood gefühl, dass ihr da verspürt, das ist nen Brechreiz!

Ich finde es nur schade, dass sich diese einst so tolle Serie, die sich echt gemacht hat, so verabschiedet.


:clapdalek Du hast mir fast 100%ig aus der Seele gesprochen!

Okay, da wird ab und an von Ianto geredet... aber wisst ihr, wie mir das vorkommt?? Sehr gezwungen da 'reingesetzt, so als wolle man in irgendeiner Form Abbitte leisten, bzw. die vielen Ianto-Fans, die seit CoE auf den Barrikaden hocken, doch noch zu braven Mitguckern machen. "Ooooch, Jack hat ihn nicht vergessen... dann ist ja gut." Mir gefällt das nicht... Angelo hat sein Leben lang auf Jack gewartet, und der erzählt dann von seinem most recent lover... Klasse!! :roll:

Ich glaube, dass eines der Dinge, die ich "am neuen Torchwood" vermisse, eine ziemlich klare, bisweilen dreckige Realität ist, die "früher" vorhanden war. Jetzt ist alles übergroß, überpathetisch, niemand verhält sich wirklich normal.
Und Gendo könnte Recht haben, dass die Drehbuchautoren sich hier wirklich gegenseitig die Beinchen stellen.

Ich bin absoluter Torchwood Fan und hatte so sehr gehofft, dass nach "Children of Earth" vielleicht noch einmal TV-Drama vom Feinsten möglich sei. Leider weit gefehlt... :(


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