Zusammenfassung:
Der Doctor sucht nach dem Kribbeln im Nacken, nach dem unbestimmten Gefühl beobachtet zu werden, nach der Hand, die im Traum nach dir greift ... kurzum: Nach einer rationellen Quelle für die irrationale Angst in uns allen. Und Clara soll ihm dabei helfen, dieser ein Gesicht zu geben (vorzugsweise ein außerirdisches, das man bekämpfen kann). Clara ist jedoch im Kopf anderswo, da sie kurz vorher ein eher schlechtes als rechtes Date mit ihrem Kollegen Danny Pink hatte, der überaus empfindlich auf Anspielungen zu seiner Soldatenvergangenheit reagiert. So abgelenkt dirigiert Clara die telepathischen Zielschaltkreise statt auf ihre Vergangenheit direkt in die Kindheit Mr Pinks in einem Waisenheim. Dort schafft man es, ein fremdes Wesen unter der Bettdecke zu verteiben und im gleichen Zug dem kleinen Rupert Mut für seine Zukunft zuzusprechen. Die nächsten beiden Ausflüge bringen auch nicht des Rätsels Lösung, nur weitere Fragen: Weshalb taucht jemand mit dem Gesicht Pinks in der Zukunft von Claras Zeitstrom auf und weshalb findet man sich am Ende des Weges in einer nur allzu bekannten Scheune im Nirgendwo?
Einer Scheune, die sich als Nachtlager eines kleinen Gallifrey-Jungen entpuppt, der vor Angst gelähmt unter der Zudecke bibbert. Clara flüstert ihm ein, dass ein wahrer Helfer keine Waffen braucht, um seine Ängste zu bekämpfen. Egal, ob sie real sind oder eingebildet. Es gibt nichts zu fürchten - nicht einmal Furcht selbst. Denn grade diese kann dein mächtigster Verbündeter werden.


Eigene Meinung:

Muss erst noch setzen lassen. Das Ende war gelinde gesagt ... unerwartet ... keine CGI-Monster-of-the-Week.Lösung. Aber trotzdem rund. Und eine tolle Botschaft für die Kids. Insgesamt fand ich die Folge nicht spannend, aber interessant (Hoffe, dafür haben sich die Kleinen schön in die Hose geschissen ). Und bin gespannt, sie sich das mit den Wesen unter Ruperts Decke weiter entwickelt.
Danny Pink ist auf jeden Fall schonmal ein Charakter mit Ecken und Kanten, freue mich, mehr von ihm zu sehen.

Lieblingszitat: "I hid in your bedroom in case you brought someone home with you."

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."

holy crap.....

unexpected... guuuut.
Anfangs fand ich die Story etwas holprig... son reinstolpern in Situationen, irgendwie... gewollt und nicht gekonnt aber dann.... fügte sich alles zusammen und sackte.

Ich geh mal los zur Arbeit und hoffe danach alles verarbeitet habe um schlafen zu können.... ohne Nightmares

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The deep and lovely dark. You’d never see the stars without it.

Uh, für mich eine der besten Episoden der letzten Jahre. Ich hab hier wirklich mit aufs Sofa hochgezogenen Füßen hinter nem Kissen eingekuschelt gesessen. (aber hey, immerhin nicht hinterm Sofa *g*)
Peter Capaldi war in einigen Momenten richtig scary, dann wieder lustig (z.B. bei der Landung in Claras Wohnung und mit Where's Wally?).
Die Auflösung fand ich klasse, dass es vielleicht doch nur der Doctor war, der Angst vor dem Dunkeln hatte - oder auch nicht, immerhin war da noch (vielleicht von selbst) geöffnete Luftschleuse und das (Kind oder nicht Kind) Wesen unter der Decke (das ich übrigens echt fies fand *runsandhides*). Doch, ich war wirklich begeistert wie lange nicht mehr.

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Ich hab echt Herzchen in den Augen seit gestern, ich LIEEEEEEEBE Doctor Who endlich wieder richtig! Diese Episode hat mich total begeistert! Die lange Rede über Angst war für eine wie mich, die mit vielen Ängsten durch's Leben geht, so wohltuend. Clara, Twelve, Mr. Pink, alle einfach soooo großartig, und so viele Momente, die mich einfach nur gepackt haben wie eine unter dem Bett vorkommende Hand... Diese Staffel spricht jetzt auch wieder verstärkt die Zielgruppe an, ohne die Erwachsenen verhungern zu lassen. Liebe Kinder, es gibt genug zum Gruseln und Fürchten, und so könnt ihr das Beste draus machen. 1+ für Botschaft!

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Carpe the hell out of this diem!
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Die Folge war, wenn man das so sagen kann, ein typischer Moffat! Er hat halt seinen Stil, und manchmal ist er schlecht und manchmal ist er gut. Diesmal war er wirklich gut.

Was mir an der neuen Staffel vor allem gefällt, dass es endlich wieder abgeschlossene Einzelfolgen sind. Es gibt ein Problem, das Problem wird gelöst. Es gibt zwar einen verbindenden Plot im Hintergrund, aber er ist (noch) nicht zu aufdringlich.

Ich glaube, das hat mich in der sechsten und siebenten Staffel so gestört, dass alles irgendwie mit allem zusammenhing und dass man Folgen gar nicht aus dem Zusammenhang heraus gelöst gucken konnte bzw. auch nicht noch einmal gucken wollte.

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Spaß mit Actionfiguren auf http://dieastra.livejournal.com

Wunderbar auf den Punkt gebracht.
Wobei mich die Folge eher an RTDs "Midnight" erinnert hat.
Hab ne Nacht drüber geschlafen und mag die Folge sehr, v.a. wegen ihrer liebevollen Charakterisierungen und dem angenehmen Erzähltempo. Allerdings ist sie immernoch nicht spannender/gruseliger geworden. *g*

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."

Ich war ja absolut begeistert von der Art der 6. Und 7. Staffel. Ich mag so große komplexe Storys. Viel timey wimey und ein geschlossener Kreis am Ende aber es stimmt, einzelne folgen konnte man da kaum ohne Verständnis Probleme raus picken.

Aber auch in dieser Staffel wird es auf den großen Showdown hinauslaufen und ich bin mehr gespannt drauf. Auch ohne Monster of the week.

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The deep and lovely dark. You’d never see the stars without it.

Ja, sie war minimalistisch. Und hatte Atmosphäre.

Mit typischer Moffat meine ich die Zutaten, die immer wiederkehren. Es muss grundsätzlich immer ein Kind vorkommen, und ohne Zeitreise und Dingen aus der Vergangenheit, die in der Zukunft eine Rolle spielen, geht es nicht ab.

Whamm, in der siebenten Staffel gegen Ende wäre ich fast ausgestiegen. Ich hab einfach nicht mehr durchgeblickt und mich nur noch gelangweilt, bzw. fand ich nicht gut, dass ständig alles wieder aufgehoben wurde. Wann immer mal was Spannendes oder emotional Ergreifendes passierte, wurde es im nächsten Moment rückgängig gemacht. Jenny ist tot, fünf Minuten später lebt sie wieder. Man hatte nicht mal richtig Zeit, um sie zu trauern. Es fühlte sich nur noch wie "Ätsche-bätsche, reingelegt!" an und ich hatte das Gefühl, dass ich Moffat in seiner eigenen Cleverness ein wenig verfangen hatte und auch nicht mehr durchblickte.

Man wusste einfach nicht mehr, was eigentlich noch stimmt, oder wo jetzt wieder angesetzt wurde und alles auf den Kopf gestellt. Das hat mich verwirrt. Aufgrunddessen war ich lange Zeit auch gar nicht so hibbelig auf das 50. Jubiläum, aber zum Glück hab ich mich breitschlagen lassen ins Kino zu gehen und habe es auch nicht bereut.

PS: Wer mal lesen will, wie man die Folge AUCH sehen kann und was eigentlich alles nicht stimmt mit ihr, der kann das hier mal lesen. Zumindest bei ihrer Sichtweise vom Umgang vom Doctor mit Clara musste ich einige Male zustimmend nicken.
http://patches365.livejournal.com/68746.html

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Hoffentlich! Hoffentlich bleibt es so gut.
Ich glaube, ich bin gerade dabei, mir endlich einzugestehen, dass ich die Ära Eleven einfach nicht mochte. Ich habe oft versucht, es mir immer wieder schön zu reden, und es gab ja auch ein paar Highlights und ganz nette Folgen: Vincent, der Lodger ... und irgendwie war der Lulatsch ja auch ganz pfiffig. Aber so richtig 100% hat es nicht gezündet.
Jetzt gerade zündet es wieder. Ich freue mich wieder auf die Folgen.

Das mit den abgeschlossenen Folgen stimmt auch. Weil ich das früher gerne gemacht habe, mir nochmal meine Lieblingsfolgen anzusehen. Voyage of the Damned, Runaway Bride, die Adipose, The Empty Child, das konnte ich immer wieder sehen. Letzte Woche hatte ich zum ersten Mal seit Ewigkeiten wieder das Gefühl, mir eine Folge nochmal ansehen zu wollen.

Und diese fand ich auch wieder gut. Gute Ideen, mir gefiel das sehr mit der Angst, und welche positiven Aspekte sie hat.
Das meinen sie also mit "grumpy". Nun, Zwölf ist auch ein bisschen "bossy", aber Clara kann das auch, daher ist das vollkommen okay. Ich mag ihn.

Nach dieser Folge hab ich auch meinem Bruder (der in der Mitte von Eleven ausgestiegen war) dringend empfohlen, es wieder zu versuchen. Ich glaube, so wie die Staffel bisher läuft, könnte es ihm gut gefallen.

Stimme euch zu, in der Mitte von Elevens Run wurde es seeeehr timey-wimey, alles verknüpft, etc. Mir hat es meistens gut gefallen, aber es ist schon toll, mal wieder Folgen zu haben, wo man nicht 10 Wochen zurück denken muss, um zu verstehen, was gerade passiert.

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Zu dieser Folge kann man nur eins sagen: Instant Classic!
Ich habe sie jetzt innerhalb kürzester Zeit quasi dreimal "erlebt" (Drehbuch, Preair-Episode, ausgestrahlte Episode) und sie hat mich jedes mal wieder gefesselt. So toll, wie alles zusammen passt. Und wie auf alte Dinge zurück gegriffen wird. Moffat hat schon in Girl in the Fireplace die einsame Jugend des Doctors erwähnt und jetzt besucht er sie sogar. Und natürlich hatte es mit der Scheune aus Day of the Doctor mehr auf sich als schon damals angedeutet wurde.
Ich finde Capaldi ja eh großartig, aber in dieser Folge finde ich auch sein äußerliches Alter sehr wichtig. Man bekommt einen Eindruck davon, wie lange diese Ängste den Doctor schon verfolgen. Wäre es Smith gewesen hätte man sich gedacht, "Ja mein Gott, das ist jetzt vielleicht 5 Jahre her..."

Wenn diese Staffel das Niveau weiter halten kann, wird sie zur besten von New Who. Ich weiß, dass es nächste Woche nochmal eine Hammerfolge gibt und danach klingen die Folgen zumindest vielversprechend.

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Ah, da war sie endlich, die erste richtig gute Folge der neuen Staffel, meiner Meinung nach. Und da muss ich Nanny zustimmen: sie war auch eine der besten Episoden der letzten Jahre!!!

Die Handlung war herrlich schön timey-wimey, ohne zu verwirrend zu sein, die Charaktere interessant und ansprechend.
Clara - die ich auch in etlichen vorherigen Folgen gut fand (meist besser als den 11. Doctor) - konnte abermals beweisen, dass sie ein hervorragender Companion ist. Vielleicht der wichtigste und wertvollste, den der Doctor je hatte...

Höm.

Also mir hat's schon auch gefallen, aber so ganz kann ich die allgemeine Jubelstimmung hier nicht teilen.

Mal davon ausgehend, dass der Doctor als Kind auf Gallifrey gelebt hat ... Wie kann die Tardis dort landen, wenn der ganze Planet "weggesperrt" ist? - Oder entgeht mir da ein wichtiges Detail? Und wenn nicht ... wieso hat er nicht auf Gallifrey gelebt? Wo sonst? Und warum muss der arme Bub so viel weinen? Vor allem zu letzterem hätte ich mir eine gute Antwort gewünscht. Ich fand das Ende also eher ... naja, fragwürdig, weswegen sich auch meine Begeisterung in Grenzen hält.

Aber in einem Punkt muss ich (miri) schon zustimmen, beim besten Satz der Folge: "I hid in your bedroom in case you brought someone home with you."
Und seine "I'm not for hugs"-Tirade zum Schluß mochte ich auch.

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colour-coded Doctors:

naja, der Planet ist ja jetzt erst "weggesperrt"
Es gab ihn ja noch in seiner Kindheit.
Da der Doctor aber niemals auf seiner eigenen Timeline reisen darf wäre es für ihn aber nie in Frage gekommen dort in seine Vergangenheit zu reisen.
Von daher unmöglich.
Diesmal hatte er aber keinen Einfluß darauf und die Tardis ist dort gelandet (aber warum ohne zu bocken?)
Darum durfte er ja auch auf keinen Fall aussteigen.
Was Clara ihm ja mehr als deutlich zu verstehen gegeben hat und ihm sein eigenes Bossy Gehabe (Do as you´re told!) um die Ohren geworfen hat.

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The deep and lovely dark. You’d never see the stars without it.

Sorry, aber die Erklärung funktioniert nicht. Weil was hielte den Doctor dann davon ab, mal eben nach Gallifrey zu düsen, und ... keine Ahnung, irgendwas tun, andere Timelords treffen. Seine eigene Timeline darf er zwar nicht kreuzen, aber das muss er ja auch nicht. Gallifrey gab's auch schon, bevor er geboren wurde...
Außerdem, wenn Gallifrey vor dem Time-War noch zugänglich wäre, dann gäbe es noch andere Timelords, die da draußen herumsegeln ... Es gibt aber keine. Es wurde so oft betont, dass er der letzte Timelord ist, weil die anderen alle eben timel-locked sind. Das ist ein Fakt innerhalb des DW-Canon, der nicht mal eben für einen netten Effekt ausgehebelt werden sollte.

Man könnte natürlich argumentieren, dass es am Impossible Girl-Syndrom liegt, dass Clara das eben kann ... aber ... Nein, die Tardis kann deswegen immer noch nicht.

Was mich auch noch gestört hat: Clara löst beim Doctor diesen "Traum" aus. - Und plötzlich hat ihn die ganze Welt? *kopfkratz* Nein... einfach nein.

Bis zu diesem Punkt hin war es für mich eine sehr schöne Folge, von dem Punkt weg ... ist es eine AU-Folge. Unter diesem Gesichtspunkt ist sie dann gut gemacht.

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colour-coded Doctors:

Dieser Punkt wird im britischen Forum auch heiß diskutiert. Gängigste Theorie: Die TARDIS-Sicherheitseinstellungen wurden deaktiviert + Impossible-Girl + Moffats-Unfehlbarkeits-Bonus = funktioniert irgendwie.
Oder das die Scheune gar nicht auf Gallifrey ist, aber das scheint mir eher unrealistisch nach den Ereignissen von Day of the Doctor.
Aber egal wie man es wendet, der Doctor hat oft genug erwähnt, dass er nicht zurück nach Gallifrey kann (ich glaub Martha hat ihn mal gefragt, ob er es ihr zeigt). Und aus Classic Who gibt es auch die Regel, dass auch die Timelords sich nicht in der Geschichte von Gallifrey zurück bewegen können...
Es ist definitiv ein dünnes Eis, für mich passt es dann durch die deaktivierte Sicherheit und durch das durch Day of the Doctor verursachte Timey Wimey irgendwie zusammen. Außerdem ist es einfach schön. Der Plastiksoldat ohne Waffe, der durch Mut unt Geist Probleme löst statt durch Gewalt...

Es haben auch nicht alle den Traum, weil der Doctor ihn hat, es ist einfach eine gängige Angst. Der Doctor hat es von Clara bekommen und hat ein paar Menschen überall in der Zeit gefunden, die ein ähnliches Erlebnis hatten und folgert daraus, dass es alle haben. Und davon ab, dass man NIEMALS die Füße aus dem Bett oder auch nur unter der Decke hervor nimmt kann ich sagen, dass ich als Kind diese Angst auch erlebt habe
Das ist ja Teil der Folge, gibt es ein Monster oder ist das alles nur Einbildung und die dauernd erwähnten rationalen Erklärungen stimmen. (Für mich gibt es hier tatsächlich mal kein Monster.)

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Dass alle den Traum haben (so dies der Fall ist) wird in einer Theorie auch dadurch begründet, dass der Doctor ja für den Neustart des Universums verantwortlich ist, und damit seine Angst auf alle und alles übertragen wurde.
ist für mich nicht soo überzeugend aber naja.

Die Folge fand ich aber absolut super, wenn auch nicht so unheimlich wie ich erhofft hatte (bis auf Deckchen).

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Fortuna audentes iuvat.

Jaaaaaa, der Moffat-Unfehlbarkeits-Bonus ... Der Grund, warum ich seit der 6. Staffel sehnsüchtig darauf warte, dass er den Produzentensessel wieder verlässt. *seufz*

Und nur so nebenbei ... Ich hatte diesen Traum noch nie ...

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colour-coded Doctors:

Ehm ... ich hatte die Scheune immer außerhalb des Einflussgebietes von Gallifrey und den Timelords vermutet - der Doctor wär ja schön blöd gewesen, wenn er den Moment im Vorgarten des High Councils ausgepackt hätte.
In sofern für mich kein Widerspruch. Warum der Little!Doc da übernachtet hat, find ich für die Geschichte irrelevant.

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."

Wir fanden ja das T-Shirt des Doctors etwas seltsam.
Ist noch jemandem aufgefallen, dass das überall glitzerte?
Ich denke das sollen Sterne oder sowas darstellen, aber irgendwie hatte das was von Edward, oder aber als würde licht durchscheinen wie beim Arc-Reactor von Tony Stark

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Fortuna audentes iuvat.

Ich mochte die Folge sehr gern. Die Atmosphäre, sogar die Unterhaltungen und bei der Umarmung musste ich sogar dümmlich grinsen.

Mein Mann fand "Superclara" zu präsent. Sie scheint alles zu können und das hat ihn sehr gestört.

Das mit Gallifrey ist mir auch aufgefallen, aber da der Himmel nicht rot war (und auch beim Wardoctor nicht rot war), nehme ich nicht an, dass sie auf Gallifrey waren.

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The Doctor: Ah! Now. Sorry. There you are. So, where were we? I was summoned, wasn't I. An Ood in the snow, calling to me. Well, I didn't exactly come straight here; had a bit of fun y'know: traveled about, did this and that, got into trouble, you know me. It was brilliant! I saw the phosphorous carousel of the great Mingelinga Stat, saved a planet from the red carnivorous mor, named a galaxy Alison. Got married! That was a mistake. Good Queen Bess. And let me tell you, her nickname is no longer... mmm. Anyway, what do you want?

Tolle Folge - bisher bin ich von der ganzen Staffel angetan. Das liegt zum Teil natürlich an Peter Capaldi, zum Teil aber auch an diesem schönen typischen DW-Feeling. Ich mochte auch die Matt Smith-Episoden, aber zwischendurch darf es auch gerne einfach mal ein Einzelproblem sein und ein bisschen Augenzwinkern dabei.
Ich mag Danny Pink (was hat er bloß gegen Rupert - ist doch ein schöner, klassischer Name) - auch wenn es das schon mal gab, ich fänds toll, wenn er auch als Companion mitkommen könnte.

Da bist du dann aber echt die einzige die ich kenne, die sich an ALLE ihre Träume erinnern kann, Viskey

Dass der kleine Doctor da so fürchterlich panisch flennt, ist meiner Meinung nach ein Hinweis, dass er kurz davor in das untempered Schism geguckt hat (schreibt man das so?) in das alle Kinder Gallifreys gucken müssen, wenn sie ca. 8 Jahre alt sind. Der zehnte Doctor erzählte doch, dass einige davon inspiriert würden, andere verrückt und wieder andere würden panisch davon rennen - so wie er es getan hat und dass er bis heute nicht aufgehört habe, zu rennen (also immer noch Angst hat).
Wenn der Knirps da gerade von dieser Erfahrung kommt, würde es passen.

Ich fand die Folge IRRE gut.

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Das könnte passen. Kurz vor Ende sieht man auch einmal kurz seine Augen, und darin die Sterne - so hatten sie es in "The Sound of Drums" glaube ich auch dargestellt, als Ten davon erzählte.

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Ich fand die Episode alles in allem super Und schon ziemlich unheimlich, ich bin aber auch echt empfänglich für sowas. Echt, hätte ich das gewußt, ich hätte sie eher tagsüber angeschaut Das mit dem "Ding" auf dem Bett fand ich schon grenzwertig. Auch wenns dann ging, als man merkte, dass der Doctor mit im Raum ist, aber echt, das sollte doch ne Kinderserie sein, damit hab ich so nicht gerechnet (Jaja, ich bin ein Weichei Und glaube auch noch an Geister)

Wenn mir der Doctor in der letzten Folge nicht so übermäßig gut gefallen hat, fand ich ihn jetzt super charakterisiert. (Und gespielt sowieso, aber da ist es auch letzte Woche nicht dran gescheitert)
In der Mitte fand ich die Episode mal zwischzeitlich etwas unzusammenhängend, und was das jetzt genau am Schluß war (Gallifrey oder nicht?) ist mir auch noch nicht ganz klar, aber gut, vll erfährt man das nochmal

Und hab ich schon erwähnt, dass ich die aktuelle Tardis liebe? Endlich hat man mal wieder etwas mehr vom Kontrollraum gesehen.

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