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 Betreff des Beitrags: Another Side - die Songs, das Album
BeitragVerfasst: Sa 22. Aug 2009, 14:33 
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Registriert: Mo 13. Apr 2009, 18:05
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1. All Out of Love - Air Supply 1980, Andru Donalds 1999
2. You're So Vain - Carly Simon 1972
3. She's Always a Woman - Billy Joel 1977
4. Time After Time - Cyndi Lauper 1984
5. Weekend in New England - Barry Manilow 1976
6. Every Little Thing She Does Is Magic - The Police 1981
7. If You Leave Me Now - Chicago 1976
8. Your Song - Elton John 1970
9. Please Remember Me - Rodney Crowell 1995, Tim McGraw 1999
10. Heaven - Bryan Adam 1985
11. Being Alive - vom Musical “Company”
12. Feeling Good - vom Musical “The Roar of the Greasepaint – The Smell of the Crowd”
13. All by Myself - Eric Carmen 1975

Soo, muss jetzt leider los, heute spielen BossHoss in der Wuhlheide *freu* Mache dann meine persönliche Auswerte zu den Liedern später :)

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BeitragVerfasst: Sa 22. Aug 2009, 18:07 
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Registriert: Fr 5. Jun 2009, 22:44
Beiträge: 258
super, sheepyie, Die meisten Titel konnte ich auch ohne obige Auflistung zuordnen.

Please remember me, kannte ich bisher nur von John und all out of Love ist schon von unzähligen Künstlern gecovert worden, aber die Version von JB ist für mich jedenfalls eine der besten. Allerdings gefällt mir das mit Orchester eingespielte Stück wesentlich besser, als das, was auf der CD drauf ist.

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Sig von deedeedee123


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BeitragVerfasst: Sa 22. Aug 2009, 18:15 
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Wird das hier ein thread in dem wir JBs CD diskutieren? Super Idee!
Mir gefällt jedenfalls "Every little thing she does is magic" viel viel viel besser als das Original von The Police. Jedes Mal wenns mir schlecht geht, muss ich nur das Lied anhören und schon gehts mir besser!
*singt every little thing she does is magic, every little thing just turns me on. Even though my life before was tragic, now I know my love for her goes on*

Nun überlass ich aber sheepyie das Ruder und freue mich auf ihre Bewertungen... :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Sa 22. Aug 2009, 21:01 
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Was für eine tolle Idee.
Another Side war das erste Album von John Barrowman das ich mir gekauft hatte.
Ich kenne alle Titel auf diesem Album entweder im Original oder in einer frühreren Cover - Version.

All Out Of Love:
Das Original von Air Supply war mir immer zu "schnulzig". Das wurde gut gelöst. Man kann es immer wieder anhören ohne das es sich abnutzt. Ein absolute toller Song. Falls sich jemand für das Interview zu diesem Titel mit JB interresiert kann er es abei Youtube nachsehen.

Time After Time:
Cyndi Lauper würde sich über die gelunge Cover - Version freuen. Das tue ich übrigens auch. Ist super geworden,

Every Little Thing She Does Is Magic:
Aus dem Polilce - Song eine Mariacinummer zu machen ist schon ein toller Schachzug. Man kennt die Melodie, irgendwie, aber man kommt nicht gleich drauf. Aber dann, Überraschung, Überraschung.
Vielleicht ärgert sich Sting ein bisschen, das Ihm das nicht eigefallen ist. lach

If You Leaf Me Now:
Es gibt wenige Chicago - Songs die mir nicht so gut gefallen. Dies gehörte dazu. Peter Cetera hatte zu viele Streicher eingebaut, und noch zu sehr gejammert. Das gefällt mir bei JB einfach besser. Weniger Streicher, mehr Stimme. Was will man mehr.

Your Song:
John Lennon sagte mal das dieses Lied nicht besser als von Elton John gesungen werden kann.
Tja, jetzt sitzt er warscheinlich auf seiner Wolke und würde seine Meinung revidieren. Es geht natürlich besser, wie man hört.


Please Remember Me:
Als Omage an seine Schwägerin, die an einem Gehirntumor gestorben ist.


Haeven:
Diesen Titel nur mit einem Klavier zu begleiten hat schon was. Da stellt sich die Frage " Wer zum Geier ist eigendlich Bryan Adams?". (Sorry an alle Bryan Adams Fans). John Barrowman singt es um längen besser.

Feeling Good:
Ich kannte dieses Lied nur in der Version von Michael Buble´. Der hat diesen Titel schon toll gesungen. John Barrowman gibt diesem Track noch mehr tiefe. Man kann es immer wieder hören.

All By Myself:
War in meiner Teenagerzeit schon ein Kracher. Dies ist nun wieder der Fall. Einfach genial gesungen.

Wie gesagt, ich kenne alle Songs auf diesem Album entweder im Original oder in einer frührenen Cover-Version.
Und alle sind genial gelungen. Auch die schwierigeren Stücke sind mit einer Leichtigkeit gesungen die fast beänstigend ist. Man kann sich nur sagen:" Vielen vielen Dank John Barrowman für die tolle musikalische Unterhaltung."

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BeitragVerfasst: Mo 24. Aug 2009, 20:32 
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Sorry, nach dem BossHoss Gig am Samstag, war ich gestern irgendwie nicht Computer tauglich *lach*

Aber jetzt kommt meine Bewertung. Erst mal grob zusammen gefasst, liebe ich dieses Album, aber im Gegensatz zu momo hab ich ein paar Kritikpünktelchen. Ich hoffe, mir wird verziehen *peace*

1. All Out of Love
Das Lied finde ich einfach super schön und John's Interpretation finde ich genauso gut, wie die vom Original. *schmacht* 10/10

2. You're So Vain
Ich glaube, ich kenne das Original nicht mal. Ich hab's gerade bei YouTube gesucht und auf die Schnelle nicht gefunden. Aber ich kenne andere Cover-Versionen und Johns hat mir da am Besten gefallen. 10/8

3. She's Always a Woman
Auch hier liebe ich das Original und Johns Version gleichermaßen. 10/10

4. Time After Time
Sorry John, aber das Lied geht für mich nur von Cyndi. Ich fand auch die Version von Phil Collins schrecklich und den schätze ich sonst auch sehr. Cyndi hatte einfach eine sehr eigene Art zu singen, die gehört zu dem Lied einfach dazu für mich. 5/10

5. Weekend in New England
Hm, hier gefällt mir die Version von John tatsächlich besser. Ich finde seine Stimme füllt das Lied mehr aus. 10/8

6. Every Little Thing She Does Is Magic
Die Version gefällt mir besser als das Original, aber ich vermisse ein klitzekleines bisschen die Stimme von Sting. 9/9

7. If You Leave Me Now
Hier gewinnt für mich gaaanz klar John *lach* Sowohl die Version als auch seine Stimme gefallen mir deutlich besser!! 10/5

8. Your Song
Ach, was für ein schönes Lied *seufz* Und mit Johns Stimme, finde ich, gewinnt es noch! Eigentlich mag ich die alten Lieder von Elton John, aber Johns kann's einfach besser :D 10/8

9. Please Remember Me
Ich weiß gar nicht, welches Version ich ursprünglich kannte, aber auch hier gefällt mir Johns Stimme einfach besser und damit auch das ganze Lied. 10/5

10. Heaven
Die Version gefällt mir ganz gut, aber ich bekomme nicht das Gänsehaut-Feeling wie bei Bryan Adams Stimme. Sorry John! 8/10

11. Being Alive
Da ist John natürlich in seinem Element *gg* Ich kannte das Lied vorher gar nicht. Hab gerade mal auf YouTube gesucht und alles was ich gefunden hab, hat mir definitv nicht so gut gefallen, wie die Version von John. 10/5

12. Feeling Good
Auch hier kenne ich das Original nicht. Hab mal irgendeine Version gehört und dann natürlich DAS Cover von Michael Bublé. Sorry John, aber bei dem bekam ich ein bisschen mehr Kribbeln im Bauch. Trotzdem ist es sehr nett anzuhören. 8/10

13. All by Myself
Was für ein Finale!! Das Lied ansich ist schon ein Knüller und John bringt es für mich genau gut rüber, wie das Original *seufz* 10/10

So, wenn ich das mal zusammen rechne komme ich auf 120/108 für John *gg* Also kann ich mit gutem Gewissen sagen, eine super Scheibe trotz der kleinen Makel zwischendurch ;)

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BeitragVerfasst: Di 25. Aug 2009, 10:02 
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Beiträge: 2111
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So, dann will ich auch mal. Diese Notizen wurden während dem Hören gemacht, die Wertung gleich danach.
Ich hab nur die Grooveshark-Version des Albums, Wikipedia nennt aber noch fünf weitere Lieder, die ich leider nicht anhören konnte.
Die Originale kenne ich meistens nicht (wenn, dann steht's dabei) und ich hör sie mir auch erst nachher mal an. Das ist wirklich nur mein persönlicher Senf, also bitte nicht persönlich nehmen!

All out of Love: Neeee... genau die Art Lied, die ich nicht mag: Power-Kitsch-Ballade mit Akustik-Gitarre und Piano und Streichorchester im Refrain. Mit der Instrumentation lässt sich ja viel Gutes machen, aber das ist einfach nur lieblos hingeklatschtes Popschema (mit Tiefpunkt Bridge). John Barrowmans Stimme ist natürlich einwandfrei, aber mir wäre es lieber gewesen, wenn er sie etwas freier und kräftiger eingesetzt hätte.
Punkte ... 2/10.

Time after Time: Erster Gedanke: Nicht schon wieder! Das Intro weckt negative Erwartungen. Die Strophe ist dann aber eigentlich ganz schön und der erste Refrain sanft und zögerlich. Die Streicher hätte man ganz weglassen sollen oder durch ein einziges Cello oder so ersetzen können. Melodie ist catchy, aber originell. Das Piano passt gut. Schade, dass es zum Schluss von den Streichern übertönt wird. Gefällt also grundsätzlich, aber kein Gänsehaut-Lied. Dafür ist es etwas zu ,,glatt".
5/10

Every Little Thing She Does Is Magic
Anfang: Huch, mal was ganz anderes. Das exotische Schlagzeug gefällt mir, nur das Standard-Klavier passt nicht ganz. Dann geht's in den Refrain und HUCH: Das ist ja wirklich mitreißend! So langsam kommt mir das Lied auch bekannt vor ... zur Instrumentarisierung sag ich bald auch immer das Selbe: Weg mit dem Streichern! Die Bläser sind super, erzeugen so ein Ska-Feeling. John zeigt, dass er auch mal richtig powern kann.
7/10

If You Leave Me
Schnarch... ziemlich glattgebügelt, das Lied, von der so langsam wirklich nervigen Streicher-Orchestrierung bis zum langweiligen Gitarrensolo. John singt ja ganz nett, aber das kann bei dem Lied auch nix mehr rausreißen. Auch ein gefühlvolles, langsames Lied muss packend sein. Ich bin kurz vor dem Weiterskippen ...
1/10 (Ein Punkt dafür, dass es kurz ist)

Your Song Aha, kenn ich! Whoa, und John kann ja frei singen! Der Angfang ist beeindruckend anders, die Agogik ist wirklich toll und seine Stimme gefällt mir in dem Lied bisher am Besten. Schlagzeug setzt ein, das Lied bleibt trotzdem spannend. Die Streicher sind sogar ganz gut arrangiert, aber zu laut (oder liegt das an meinen Lautsprechern?).
7/10

Please Remember Me Schlagzeug, sechs, setzen! Hat der eigentlich nur diesen einen Beat drauf? Wo bleibt die Individualität des Liedes? Und des Musikers? Die Instrumente kommen mir hier lieblos eingesetzt vor: Schlagzeug... muss halt sein, die Streicher sind unvermeidlich, Klavier muss auch noch rein, irgendwas muss ja Akkorde spielen und damit der Refrain als solcher erkennbar ist, muss da noch ne fetzige E-Gitarre rein. Grausam. Dabei gibt das Lied an sich wirklich was her, die Melodie gefällt mir. Hier hätte man sich an eine netwas experimentellere, eigenständigere Version wagen müssen.
3/10 (2 für das Lied, 1 für John, 0 für die Interpretation)

Heaven: Am Anfang war das Klavier. Gut, das passt hier und Johns Stimme steht endlich mal im Vordergrund. Das Lied scheint auf eine leicht kitschige Art ganz schön zu sein. Ich warte auf die Streicher. Zweiter Refrain und immer noch keine? Yeah!
7/10

Feeling Good: Mist, an das Lied kann ich gar nicht unvoreingenommen rangehen, dafür mag ich es an sich zu sehr. Trotzdem versuch ich es: Zu Hülf, die Invasion der Streicher! Puh, diesmal sogar anständig eingesetzt erzeugen sie am Anfang so ein flimmeriges, erwartungsvolles Gefühl. John singt dazu wieder frei. Die Pause nach dem Intro ist super und dann endlich wird geswingt! Die Gitarre gefällt mir ausgesprochen gut und endlich mal sticht auch das Schlagzeug raus durch den Besen-Swing-Beat. Das Ganze hat einfach so eine lockere Easy-Listening-Dinnerparty-Atmosphäre (ähnlich wie die Anything-Goes-Interpretation von den TW-DVD-Extras). Das nenn ich mal eine gelungene Interpretation!
9/10 (keine zehn, die bekommt nur meine Lieblingsversion von Muse

All By Myself: Ah, je connais! Das Schmachten ist in der Melodie ja inklusive und John macht das im Refrain auch ganz standesgemäß (durch dieses leicht heulende Geräusch, wenn ihr wisst was ich meine). Lied ist okay, Interpretation langweilig und die Streicher diesmal zwar nicht völlig überflüssig, aber nervig. Insgesamt nicht wirklich meins. Das Klavier-Intermezzo fängt interessant an. Und dann setzen die Streicher ein *seufz*. Ich warte auf das Ende ...
3/10

Fazit: Würde ich eher nicht kaufen. Absoluter Höhepunkt ist Feeling Good, der Rest ist eher flach. Muss ich die Streicher noch mal extra erwähnen? Positiv ist John's Stimme, die einfach traumhaft ist, doch leider bleiben die Lieder meistens ziemlich leblos und mir fehlt irgendwo die Individualität und der persönliche Ausdruck. Worum geht es in den Liedern? Man hat das Gefühl das alles sei von Maschinen gespielt und arrangiert statt von Menschen. Das fast einzige Gefühl, das bei mir ankam ist Kitsch, und das ist nicht mal ein Gefühl. Schade.
Persönliche Wertung: 4/10
Durchschnitt der Einzelwertungen: 4,9/10

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If I don't think about it, there's always a chance it didn't happen.

14 1/2 songs in 29 days


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BeitragVerfasst: Do 27. Aug 2009, 22:20 
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Wie angedroht hier auch die Scans vom Booklet.
Die thumbnails führen euch zu den größeren Bildern :D

Bild Bild
cover und back-cover

Bild Bild Bild Bild
Die Bilder im Inneren, in der Reihenfolge des CD-Boooklets.

uh-uh... da sind noch weiße Ränder, teilweise... sorry! Die hatte ich nicht gesehen - aber ich lass' es jetzt so... wen's stört, bitte selbst nachbearbeiten.


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BeitragVerfasst: Fr 28. Aug 2009, 11:21 
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Toll Jack. Das mit den weißen Rändern ist nicht schlimm, wer guckt bei dem Gesicht schon an den Rand. :mrgreen: :herzauge

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Sig von deedeedee123


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BeitragVerfasst: Fr 28. Aug 2009, 21:11 
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Aber echt! Bei den Aussichten ist ein weißer Rand überhaupt nicht störend, und vor allem, wo ist da ein weißer Rand? :mrgreen:

Die Bilder sind wirklich Augenzucker! Die Kamera liebt diesen Mann einfach, oder umgekehrt? Ach ist ja auch egal.

Aber trotzdem, danke Jack, fürs Einstellen.

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Das einzig wahre...
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