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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A good man goes to war"
BeitragVerfasst: So 5. Jun 2011, 15:48 
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Jack sehe ich genau so mit Hitler.... hab echt viel mit diesem Ami geschrieben gestern. Bin da bei FB auf ner Seite und schreibe öfter mit denen..

Ich meinte halt das es danach wieder heißt "Die scheiß Deutschen. Nazis!"... es wird so kommen ich bin mir da 100% sicher. Ich hasse es immer wieder solche Kommentare bei YT oder so zu lesen. Ich meine klar, war nicht schön was passiert war. Aber Hitler war 1 kein Deutscher und 2 gibs auch andere Länder die nichts anderes gemacht haben. *mal zu der USA schiel*

Und das Nazi Symbole hier mitlerweile verboten sind, davon will auch niemand was hören....

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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A good man goes to war"
BeitragVerfasst: So 5. Jun 2011, 16:01 
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wartets erstmal ab.
bisher bin ich schon optimistisch, dass mit dem thema zumindest einigermaßen sensibel umgegangen wird. was einige zuschauer (ich nenn die mal nicht "fans") dann wiederum draus machen, ist zweitens, aber kein grund, die behandlung der ns-zeit an sich zu verteufeln - trotz des offensichtlich reißerischen titels (naja, vielleicht is das ja ironisch gemeint? wir werden sehen).
finde es gut, diese phase der deutschen geschichte mehr und mehr ent-tabuisiert zu sehen. erst dann kann man sich auf einem produktiven level damit auseinandersetzen und wirklich aus der geschichte lernen. solange starke persönliche gefühle (ob zurecht oder zu unrecht sei dahingestellt) die diskussion trüben, geht das nicht.

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."


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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A good man goes to war"
BeitragVerfasst: So 5. Jun 2011, 16:08 
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Ich hoff ja irgendwie immer noch, dass der Titel der nächsten Episode einfach nur eine richtig saublöde Metapher ist :roll: Aber mehr sag ich dazu besser nicht... (Mit "The Doctor's Wife" war ja so gesehen auch indirekt was anderes gemeint, als man vom Titel her hätte erwarten können. Gut, die TARDIS und der Doctor sind streckenweise wirklich wie so'n altes Ehepaar, aber meine eigentliche Erwartung ging in eine komplett andere Richtung, als ich den Episodentitel vernahm... wer weiß, wer weiß...)

Alles in allem kann ich mich nur den Vorrednern anschließen, denen das ganze Gewusel in dieser Episode auch mehr als zuviel war. Ich hätte liebend gerne auch mehr davon gesehen, wie Rory mit den Cybermen agiert hat - das Reinkommen, das wieder von dort Rauskommen - bzw. auch, wie manche der einegsammelten Charaktere auf diese plötzliche Abholung durch den Doctor reagiert haben. Ich persönlich war ehrlich gesagt schon sehr stutzig, als der Sontaran eingeladen wurde und hatte vor allem dort etwas mehr Erklärungsbedarf gehabt, der mir nicht genommen wurde...

Zum Thema 'eine gewisse Soldatin': Ja, irgendwie hatte ich auch gehofft, dass sie sich am Ende als Jenny herausstelt *seufz* Tja, Satz mit x, nämlich 'war wohl nix'... Schade. Hätte auch dort gerne ein biiiiisschen mehr erfahren...

Richtig, richtig, richtig mies fand ich übrigens die Nummer mit dem Gangerbaby. DAS war wirklich unerwartet. Ich hatte schon sehr schief dreingeschaut, als die Eyepatch Lady meinte, dass sie den Doctor zweimal mit dem gleichen Trick veräppelt hätte. Als dann kurz darauf ausgerechnet das Baby zerfloss, stand mir einen Moment lang die Klappe offen.

River Song (Streng genommend ann eher wortwörtlich Song River :mrgreen: ) ist also Amys Tochter... Joa. Diese Erkenntnis schmiss mich jetzt nicht mehr sooo derartig vom Hocker, nachdem man genug Zeit zum spekulieren und zum Zusammenpuzzln aller möglichen Teile hatte...

Alles in allem war mir die Sache etwas zu voll und streckenweise einen kleinen Tick zu schnell, auch wenn ich dieses Tempo langsam wohl gewohnt sein sollte... Das ganze begeisterte mich aber zumindest schonma etwas mehr, als der Großteil vom Rest der bisherigen Staffel es getan hatte (mit Ausnahme von Folge 4, weil die so schön durchgeknallt war und ich Idris einfach zum schießen und irgendwie putzig fand :mrgreen: )

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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A good man goes to war"
BeitragVerfasst: So 5. Jun 2011, 17:42 
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Hmm ich habe die folge erst mal sacken lassen muessen die war Hammer hart fuer mich war es ein gefuehls auf und ab und endlich war auch das Gefuehl wieder mit da was ich bei Dw habe !!!!!! ...Das ich mit Eifer und heule wenns den Charakteren schlecht geht ich mit ihn lache etc.... Aber ich finde das irgend wie sehr auffallen in der Staffel zur Zeit das man nur so zu geballter wird mit Information die man gar nicht so schnell verarbeiten kann .. In einer Minute Erfaehrt man das in der andern das naechste ...man kommt nicht zum Luft holen und das finde ich Persönlich zu viel einfach ...Klar will man was erfahren aber wenn man dann vor lauter ueber Information schon wieder das erste vergessen hat ist es nicht gut ...
Die ansage von River das der Doc sein Name aendern sollte liegt mir aller Dings schwer im Magen ...Sorry ich habe nun nicht alles gelesen und hoffe es stand schon nicht on ..Aber meint Ihr allen ernstes wirklich das der Name
"The Doctor" geändert wird ? Mich Interessieren da die Meinungen, damit meine ich nicht eine aenderung des Serien Titel´s ( ich glaube nicht das BBC so wahnsinnig ist ), sondern das der Doctor eine festen Namen bekommt und nicht mehr " The Doctor" ist, also der Charakter halt .....Oder ob der Doc sich wie sein " John Smith" sich ein Namen gibt aber der doctor, der Doctor bliebt fuer andere ?...

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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A good man goes to war"
BeitragVerfasst: So 5. Jun 2011, 17:49 
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So - wir haben die Folge gerade das zweite Mal gesehen und da sieht die Sache schon ganz anders aus. Wenn man weiß was kommt, wirkt alles gleich etwas aufgeräumter und nicht mehr gar so hektisch - und dann wird es richtig gut. Die Schlußszene, in der River offenbart wer sie ist - und die mich gestern noch ungehaltene Geräusche hat machen lassen - hat mich diesmal so sehr berührt, dass ich sogar feuchte Augen bekommen habt. Huh! Das ist ein extremer Wandel.
Leider geht mir das mit vielen Folgen des neuen Doctors so. Beim ersten Mal mag ich sie nicht und beim zweiten Mal dann plötzlich doch.
So schön wie es ist, dass ich sie dann beim zweiten Mal sehr mag, so doof finde ich das auch. Fernsehen ist nicht dazu gedacht, dass es erste beim zweiten Mal kommt und beim ersten Mal nervt, oder?
Mennoo....

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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A good man goes to war"
BeitragVerfasst: So 5. Jun 2011, 20:18 
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Ich bin auch mal gespannt, wie "Let's kill Hitler" so ins Konzept passen wird. Im Grunde ist dieser Episodentitel der größte Cliffhanger für die Sommerpause. Zumal es ja eigentlich Teil 2 zu "Good Man..." sein müsste, was ich mir bisher nicht wirklich erklären kann.

Ich hab die Folge inzwischen auch zum zweiten Mal gesehen und mir geht's wie Satia, es ist längst nicht mehr so verwirrend.

Während ich beim ersten Mal noch von den Schauwerten und Geheimnissen erschlagen war, konnte ich mich jetzt viel besser auf die liebevollen Details und Moffat'schen Schweinereien konzentrieren. Außerdem ist die Schauspielerei teilweise ein echter Genuss. Allen voran Arthur Darvill und auch Matt Smith (ich mag's kaum zugeben, aber der liefert hier echt eine große Leistung). Und Alex Kingston... :sabber River ist einfach toll und dieses gelüftete Geheimnis lässt trotzdem noch vieles unbeantwortet.
Und wie sie dem Doctor, ganz abseits ihrer üblichen Flirterei, die Leviten gelesen hat, war richtig klasse!

Was mir noch aufgefallen ist... die Musik will mir oft nicht so recht passen... liegt hauptsächlich daran, dass viel Altes recycelt wurde, was irgendwie draufgeklatscht klingt. Hatte Murray Gold Urlaub?

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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A good man goes to war"
BeitragVerfasst: So 5. Jun 2011, 20:24 
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Satia hat geschrieben:
Fernsehen ist nicht dazu gedacht, dass es erste beim zweiten Mal kommt und beim ersten Mal nervt, oder?
Mennoo....

aber besser als umgekehrt, nicht?

Roland_Deschain hat geschrieben:
Hatte Murray Gold Urlaub?
k.a., verbringt aber grad massig zeit mit twittern...

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."


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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A good man goes to war"
BeitragVerfasst: So 5. Jun 2011, 21:26 
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Roland_Deschain hat geschrieben:
I.... Außerdem ist die Schauspielerei teilweise ein echter Genuss. Allen voran Arthur Darvill und auch Matt Smith (ich mag's kaum zugeben, aber der liefert hier echt eine große Leistung). ...


Oh ja, die waren wirklich (wieder mal) extrem gut. Vor allem eben die beiden waren echt klasse, aber auch Karen, deren größter Fan ich sonst eigentlich nicht so bin, hat sich hier wirklich gut geschlagen.

Roland_Deschain hat geschrieben:
Was mir noch aufgefallen ist... die Musik will mir oft nicht so recht passen... liegt hauptsächlich daran, dass viel Altes recycelt wurde, was irgendwie draufgeklatscht klingt. Hatte Murray Gold Urlaub?


Ist mir so extrem nicht aufgefallen. In einer Szene hab ich's auch gedacht, als der Doctor sich unter der Kutte "enthüllt" - da war es schon wirklich dick aufgetragen mit Streichern, Bläsern und Co. :kopfschlag Ansonsten lief die Musik in dieser Epi für mich unter "eher unauffällig"

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- Platzhalter, bis ich nen Ersatz habe. Danke, Photobucket...-


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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A good man goes to war"
BeitragVerfasst: Mo 6. Jun 2011, 18:23 
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Ich hab es heute auch endlich geschafft die Folge zu sehen, hab ja leider kein BBC :flennen
Und ich bin ehrlich gesagt Sprachlos. Weis ja nicht ob es nur mir so geht, aber ich hab nicht geahnt das
Melody, River ist. Nun ja, ich hinke bei sowas eh meist hinterher, denke da wohl nicht so weit wie ihr anderen :oops:
Da kann ich nur sagen: "WHAT????
Wie soll das jetzt weitergehen?? HAb echt keine Idee. Ich glaub ich muss mir die Folge später nochmal ansehen um auch alles zu
verstehen :frage
Aber wenn man mal von der Sache mit Amy und Melody (hübscher Name übrigens) absieht war die Folge echt klasse.
Matt wird mir langsam sympathischer. Gewöhne mich wohl irgendwann doch an ihn :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A good man goes to war"
BeitragVerfasst: Mo 6. Jun 2011, 18:52 
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Bin ich die einzige, die jetzt - rückblickend auf die Bedeutung des "Fleshs" - findet, dass man die Ganger eher einführen hätte sollen und nicht erst eine bzw. zwei Folgen vor dem Halbstaffel-Finale?

Finde die Folge "A Good Man Goes to War" aber nachwievor klasse. Auch beim Rewatch einen Tag später, saß ich öfters mit offenem Mund da und war hin und weg davon, was sich Moffat da alles hat einfallen lassen.

Im Confidential wird z.B. erwähnt, dass die Headless Monks in Staffel 5 schon einmal erwähnt wurden (als Amy und der Doctor in der Kirche bzw dem Museum zu Beginn der Weeping Angels-Doppelfolge Rivers "Botschaft" finden)... sooo toll, dass Moffy diese kleinen Puzzleteilchen wieder aufgreift!

Nanny hat geschrieben:
Roland_Deschain hat geschrieben:
Außerdem ist die Schauspielerei teilweise ein echter Genuss. Allen voran Arthur Darvill und auch Matt Smith (ich mag's kaum zugeben, aber der liefert hier echt eine große Leistung). ...


Oh ja, die waren wirklich (wieder mal) extrem gut. Vor allem eben die beiden waren echt klasse, aber auch Karen, deren größter Fan ich sonst eigentlich nicht so bin, hat sich hier wirklich gut geschlagen.


Ja, Karen hat mir hier auch gut gefallen. Ich hab ihr die Wut und die Trauer über den Raub ihres Babys in der ersten Hälfte der Folge abgenommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A Good Man Goes To War"
BeitragVerfasst: Mo 6. Jun 2011, 19:42 
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Gleich mal das wirklich positive zuerst: Trotz viel Gemetzels wurde Rory nicht fast-getötet. :mrgreen: Das war doch mal eine angenehme Abwechslung. - Und davon abgesehen war er sowieso die ganze Folge hindurch göttlich. Und ich kann's dem Doctor nachfühlen, dass er Rory ins Zenturio-Outfit gesteckt hat. Arthur Darvill sieht darin einfach nur großartig aus. (Gut, ich hab ein Faible für die alten Römer, das hiflt dabei wahrscheinlich, aber ... come on! Zenturio Rory ist yummy.)

An sich hat mir die Folge sehr gut gefallen. Rivers Identität hat mich jetzt nicht besonders vom Hocker gehauen, aber die Szene war süß. - Und sie durfte da nicht früher auftauchen, um ihre persönliche Zeitlinie nicht zu gefährden. Sie konnte schließlich nur die werden, die sie ist, weil sie als Baby entführt wurde und was dann halt alles danach kommt. Wenn sie dem Doctor vorher sagt, wer sie ist (bzw. was läuft), ändert er doch die Geschichte! Und dann gibt's keine Liebesgeschichte, und das will sie doch auf keinen Fall aufgeben. In der 4. Staffel stirbt sie ja sogar dafür, nur damit Ten es nicht tun kann.

Gestört hat mich das schon so oft erwähnte Überladene der Story. Mich hätte auch interessiert, wo er plötzlich dise Armee herhat. Das zu sehen wäre schön gewesen. Bei den Victorianischen Ladies wurden uns die Zähne lang gemacht, und dann .... nix.

Von den Ladies will ich ein Spin-off. Jawoll.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A Good Man Goes To War"
BeitragVerfasst: Di 7. Jun 2011, 23:13 
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Viskey hat geschrieben:

Von den Ladies will ich ein Spin-off. Jawoll.


Da hätte ich auch nichts gegen. Der Zungenschnalzer und der Blick danach waren herrlich :mrgreen:
Aus Silurian jagt Jack the Ripper ließe sich bestimmt was machen...

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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A Good Man Goes To War"
BeitragVerfasst: Mi 8. Jun 2011, 07:03 
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Nun bin ich auch endlich bei dieser Folge angekommen...und mir war es viel zu viel...
Vielleicht muss ich sie auch noch ein zweites Mal ansehen.
Es mag sehr negativ klingen, aber ich bin fast etwas enttäuscht, dass sich dieses typische DW-Gefühl, das ich bei der Folge mit Idris hatte, hier so gar nicht einstellt.
Dass River Amys Tochter ist, hat mich nicht wirklich überrascht...aber die Szene war schön gemacht.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A Good Man Goes To War"
BeitragVerfasst: Mi 8. Jun 2011, 15:45 
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Also ich fand die Folge erschlagend, aber schön und dass es keine Cliffhanger gab, kann ich so auch nicht bestätigen, mich würde schon interessieren wo der Doc und Kleinriver hin sind. Und der Titel der nächsten Folge ist ja auch vielversprechend - wenn ich das so ausdrücken darf!?

Mir ist nur beim Nachdenken über die Folge etwas aufgefallen und ich werfe diese Frage jetzt einfach mal hier in den Raum:
River ist Amys Tochter mit TimeLord-Fähigkeiten.
Wie wir gesehen haben am Ende der zweiten Folge der sechsten Staffel kann sich die liebe Melody regenerieren.
Am Ende von "Forrest of the dead", was ja das erste Zusammentreffen von River und dem Doctor aus des Doctors und unserer Sicht, opfert sich River und ist dann ja endgültig Tod, also warum regeneriert sie dann nicht!?!?!?!? :frage
Das verwirrt mich und fühlt sich paradox an, also ich hoffe, ihr habt dafür eine vernünftige Erklärung! Vielleicht überseh ich ja auch was, das total logisch ist, wer weiß!? :D

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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A Good Man Goes To War"
BeitragVerfasst: Mi 8. Jun 2011, 16:18 
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Ne, das passt schon. River sagt ja zum Doctor, dass nicht mal er das überleben könnte, weil es seine beiden Herzen zum Stillstand bringen würde und er tot wäre, ehe er Zeit zur Regeneration hätte (oder so in der Art).
Genau so ist es ihr dann auch ergangen.

Ich vermute mal, dass die Regeneration für River hauptsächlich eingeführt wurde, um freie Auswahl bei der Darstellerin einer jungen River zu haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A Good Man Goes To War"
BeitragVerfasst: Mi 8. Jun 2011, 16:26 
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Wenn ein Timelord zu schnell getötet wird, dann überlebt er das nicht. Das wird immer mal wieder erwähnt. Und, wie Roland schon schreibt, River erklärt dem Doctor, dass er das, was sie macht, nicht überleben würde, weil er nicht regenerieren würdem - also kann sie es auch nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A Good Man Goes To War"
BeitragVerfasst: Mi 8. Jun 2011, 17:13 
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ehm ... muss das regenerierende mädel unbedingt river sein?
logisch gesehen, klar - aber seit wann hält moffi sich an sowas? ;)

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River: "Does sarcasm help?" Doctor: "It would be a great universe if it did."


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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A Good Man Goes To War"
BeitragVerfasst: Mi 8. Jun 2011, 19:04 
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So, nachdem jetzt schon soviel über die Folge geredet wurde geb ich jetzt auch noch meinen Senf dazu.

Ich fand die Folge schlecht (hab sie aber trotzdem genossen, es ist DW! Ich liebe es immer! Klingt grotesk, ist aber so.) Vor allem Amy gefällt mir nicht und wie Moffat mit ihr umgeht. Gut, sie hat gerade ein Kind geboren, gut, sie haben es ihr weggenommen. Aber einfach dort rumstehen und warten bis ihre Jungs sie retten? Das fand ich schwach. Ich mein ok der Raum war abgeriegelt und da draußen steht eine Armee, aber trotzdem. Ich hätte mehr Stärke von ihr erwartet. Da hilft auch ein "Can I borrow your gun?" Nichts. Matt war natürlich klasse, Arthur auch, aber die beiden sind in dieser Staffel das einzige was mich noch schauen lässt. Ich hätte von der Staffel bis jetz vieeeeeeel mehr erwartet. Es wurde um sovieles ein Wirbel gemacht, soviel Verwirrung gestreut, aber dann alles viel zu oberflächlich gelöst. Die bauen also eine Armee auf um den Doctor zu Fall zu bringen. Ok. Aber Urplötzlich in einer 40min Folge einen Kampf ansagen? Ohne irgendwelche Erklärungen vorher? Das fand ich schwach. Dieses alles-wird-danach-aufgelöst nervt mich ein wenig an Moffats Konzepten. Ich las ein Interview mit Alex Kingston wo sie meinte jetz da sie weiß wer River ist, hätte sie sie in hinblick auf Rory und Amy anders gespielt, aber Moffat ließ sie nicht. Genau das hat mich in der Szene mit Rory in S6E7 diesmal gestört. Plötzlich tut sie omg!It's you Rory! Das fühlte sich out of Character an. Ich finde die Auflösung River ist ein Pond sowieso wischie-waschie. Wie als wäre es Moffat spontan eingefallen als er die Episode schrieb. Ein weniger verwirrender klimatischer Aufbau zu dieser Folge hätte die Story viel besser aussehen lassen.
Zusammenfassend:
Matt + Arthur: Note 1
Karen: Note 3
Moffats Story Aufbau: Note 4.

Ich bin auch ein NewWho fan. Liest man anscheinend. Mir fehlt das DW Feeling in dieser Staffel komplett.. Lediglich Matt lässt es mich manchmal fühlen. Da bringen auch keine TopLocations, gutes CGI und gute Regie sowie erwachseneres Feeling nix. Da nehm ich lieber das Leicht Kindische der Russell T Davies era wo wert auf Character gelegt wurde. Genau das Character ist eigentlich auch mein Hauptproblem an Amy und allen Suporting guests
speziell in Moffat Folgen. Ich empfinde einfach nichts für sie weil sie teilweise stagnieren. Deswegen hat mich Amys Dilemma mit ihrem gestolenen Kind nicht gejuckt. Bitte hasst mich jetz aber nicht oO Ich liebe DW trotzdem noch! Ich warte nur wieder auf eine bessere Phase.

und das Russell zurück kommt.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A Good Man Goes To War"
BeitragVerfasst: Mi 8. Jun 2011, 19:26 
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Ich hab' die folge jetzt zwei Mal gesehen und mir hat sie beide Male sehr gut gefallen. Vor allem das, was River zum Schluss zum Doctor sagt (dass er viel Macht hat, weil ihn alle fürchten usw.) fand ich klasse. Es stimmt und der Doctor ist sich dessen nicht bewusst.

Auch emotional war die Episode großartig! Da war alles dabei: Rührung, Trauer, Angst, Spannung, Freude, Witz - so mag ich das. Und alle Gefühlslangen waren nachvollziehbar und glaubwürdig in die Episode eingebunden.

Die Auflösung, wer River ist, fand ich gut. Aber ich hatte mir mehr erwartet. Natürlich, ist da jetzt noch viel Platz nach oben da, wenn River Time Lord-Spuren in sich trägt, aber für mich fühlte es sich jetzt nicht wie ein hammermäßiger Cliffhanger an, so wie es angekündigt war. Hat mich etwas enttäuscht.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A Good Man Goes To War"
BeitragVerfasst: Mi 8. Jun 2011, 19:42 
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Sunnsea hat geschrieben:
Vor allem Amy gefällt mir nicht und wie Moffat mit ihr umgeht. Gut, sie hat gerade ein Kind geboren, gut, sie haben es ihr weggenommen. Aber einfach dort rumstehen und warten bis ihre Jungs sie retten? Das fand ich schwach. Ich mein ok der Raum war abgeriegelt und da draußen steht eine Armee, aber trotzdem. Ich hätte mehr Stärke von ihr erwartet. Da hilft auch ein "Can I borrow your gun?" Nichts.
Ich denke, wir können davon ausgehen, dass sie in den vergangenen Wochen mehrere erfolglose Ausbruchversuche unternommen hat und dass ihre scheinbare Mutlosigkeit und ihr offensichtlicher Frust genau daher rührt.

Zitat:
Ich las ein Interview mit Alex Kingston wo sie meinte jetz da sie weiß wer River ist, hätte sie sie in hinblick auf Rory und Amy anders gespielt, aber Moffat ließ sie nicht. Genau das hat mich in der Szene mit Rory in S6E7 diesmal gestört. Plötzlich tut sie omg!It's you Rory! Das fühlte sich out of Character an.
Vergiss nicht, dass für sie alles mehr oder weniger rückwärts läuft und sie Rory in der Folge möglicherweise seit langer, langer Zeit zum ersten Mal wiedergesehen hat - möglicherweise sogar zum ersten Mal. Wir wissen ja leider nichts von dem, was ihr vorher widerfährt. Insofern ergibt das sehr wohl Sinn, dass sie bei ihren späteren Begegnungen (für uns die früheren) deutlich lockerer reagiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A Good Man Goes To War"
BeitragVerfasst: Mi 8. Jun 2011, 19:49 
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@Nick Demus

Danke, deine Einwürfe sind durchaus berechtigt. Stimmt schon wie du das alles darlegst, speziell River betreffend bin ich trotzdem im allgemeinen nicht wirklich von ihrer Art überzeugt. Ich hätte es interessanter gefunden, wenn sie jemand ganz anderes gewesen wäre, das möchte ich damit nur sagen. Und wahrscheinlich will mein Kopf sich noch nicht mit dem Altersunterschied anfreunden, das Alex älter ist als Karen und somit die ganze Mutter-Kind Beziehung immer genau andersherum rüberkam. Die beiden sind trotzdem ok. Wibbly wobbly timey wimey ist das alles einfach ^^

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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A Good Man Goes To War"
BeitragVerfasst: Do 9. Jun 2011, 18:43 
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Ich fand die Folge großartig. Vor allem natürlich Rorys großer Auftritt am Anfang - den habe ich mir dreimal hintereinander angeschaut, weil ich nicht genug bekommen konnte :mrgreen:

Und ich würde ebenfalls für ein Spin-off mit den viktorianischen Ladies plädieren - die beiden waren cool.

Zu River Song: Ihr wißt ja, ich mag den Charakter nicht besonders. Aber ich kann mit ihrer Allwissenheit in Bezug auf die Tardis irgendwie jetzt viel besser leben, wo ich weiß, daß sie eine Timelady ist.

Und zu guter Letzt: die Mönche waren creepy :sofa


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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A Good Man Goes To War"
BeitragVerfasst: Fr 10. Jun 2011, 08:26 
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Hrmpf.
Das ist eigentlich mein zusammenfassende Bemerkung zu den letzten Folgen- oder der Staffel bisher insgesamt.

Es könnte alles so schön sein- ist es aber irgendwie nicht. Es packt mich nicht wirklich. Es sind teilweise wirklich clever konstruierte Winkelzüge, die zu verfolgen interessant ist, aber die Schicksale der Figuren reissen mich nicht wirklich mit- und deswegen lasse ich sie relativ unberührt an mir vorüberziehen. Ich meine, die Vorstellung, was Amy da durch machen muss- das ist der Oberhorror und sämtliche Mutterinstinkte in mir müssten Alarm schlagen und mein Herz der armen gequälten Frau zufliegen- tut es aber nicht. Und selbst Rory, den ich wirklich erfrischend finde, bleibt an der Oberfläche. Ich habe mich noch keine Sekunde nägelkauend gefragt, was in ihm vorgehen muss, wie er reagieren wird....

Ich beobachte und werte- aber ich bin nicht "drin". Und das fehlt mir wirklich.

:kaffee

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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A Good Man Goes To War"
BeitragVerfasst: Fr 10. Jun 2011, 10:08 
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Tamsyn hat geschrieben:
Ich meine, die Vorstellung, was Amy da durch machen muss- das ist der Oberhorror und sämtliche Mutterinstinkte in mir müssten Alarm schlagen und mein Herz der armen gequälten Frau zufliegen- tut es aber nicht.

Stimmt, das geht mir genauso. Ich kann eigentlich Filme, Serien usw. in denen Kindern etwas geschieht kaum ansehen...aber da hat es mich kalt gelassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 6.07 "A Good Man Goes To War"
BeitragVerfasst: Do 30. Jun 2011, 17:37 
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Gestern war es auch für mich soweit, dass ich die Folge gesehen habe.

Da ich mich selbst nicht gerade wenig gespoilert habe, wusste ich schon in etwa, was passieren würde.

Ich fand die Folge klasse. Rory war ja schon immer mein Liebling und ich war hin und weg von ihm.
Aber auch eleven hat mir zum ersten Mal richtig gut gefallen und ich kann ihn langsam und allmählich als Doctor akzeptieren.

Amy hat mich nicht gestört, was auch schon eine Verbesserung ist :-)

Ja, es war ein wenig viel und meine Freundin konnte sich erinnern, woher sie die viktoriansichen Ladys kannte - mir war es total entfallen.

Alles in allem war es die bisher beste Folge der Staffel.

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Ich bin nett, höflich, liebenswert
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